29.07.19 News Soft Commodities
Agrarfutures etwas fester, Exportschwäche bremst
(shareribs.com) Chicago 29.07.2019 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag leichter, beeinträchtigt von den schwachen Exportverkäufen in der Vorwoche. Mais sackte den dritten Tag in Folge ab, kann sich im elektronischen Handel wieder leicht nach oben arbeiten.
Dezember-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 4,18 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe zeigten sich in der vergangenen Woche unter Druck. Die Exportverkäufe fielen schwach aus. Hinzu kamen die Wetterprognosen. In der letzten Woche wurden noch Niederschläge erwartet, die die Entwicklung der Ernte befördern dürften. Zuletzt wuchsen aber die Zweifel, ob die Niederschläge in dem erwarteten Umfang eintreten. Dies könnte zu einer Gegenbewegung bei Mais beitragen.
September-Weizen gewinnt 7,5 Cents auf 5,035 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen lag am Freitag unter Druck. Dazu trugen Berichte aus Europa bei, laut denen sich die Ernte in Europa zuletzt zügig entwickelt habe. In Frankreich könnten 38 bis 39 Mio. Tonnen produziert werden, mit einer Qualität, die den Export ermöglichen würden. In Russland sehen die Analysten von SovEcon die diesjährigen Weizenexporte bei 31,4 Mio. Tonnen, 6,2 Mio. Tonnen weniger als bislang.
Die November-Sojabohnen steigen um 3,5 Cents auf 9,055 USD/Scheffel. Auch die Exportverkäufe bei den Sojabohnen waren schwach. Vorsichtige Hoffnung der Marktteilnehmer besteht in der Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen China und den USA in dieser Woche. Gleichzeitig macht China aber auch deutlich, die Abhängigkeit von den USA künftig verringern zu wollen. Aus der Volksrepublik wird berichtet, dass China Sojaimporte aus allen Regionen Russlands erlauben wird.
Dezember-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 3,5 Cents auf 4,18 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe zeigten sich in der vergangenen Woche unter Druck. Die Exportverkäufe fielen schwach aus. Hinzu kamen die Wetterprognosen. In der letzten Woche wurden noch Niederschläge erwartet, die die Entwicklung der Ernte befördern dürften. Zuletzt wuchsen aber die Zweifel, ob die Niederschläge in dem erwarteten Umfang eintreten. Dies könnte zu einer Gegenbewegung bei Mais beitragen.
September-Weizen gewinnt 7,5 Cents auf 5,035 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen lag am Freitag unter Druck. Dazu trugen Berichte aus Europa bei, laut denen sich die Ernte in Europa zuletzt zügig entwickelt habe. In Frankreich könnten 38 bis 39 Mio. Tonnen produziert werden, mit einer Qualität, die den Export ermöglichen würden. In Russland sehen die Analysten von SovEcon die diesjährigen Weizenexporte bei 31,4 Mio. Tonnen, 6,2 Mio. Tonnen weniger als bislang.
Die November-Sojabohnen steigen um 3,5 Cents auf 9,055 USD/Scheffel. Auch die Exportverkäufe bei den Sojabohnen waren schwach. Vorsichtige Hoffnung der Marktteilnehmer besteht in der Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen China und den USA in dieser Woche. Gleichzeitig macht China aber auch deutlich, die Abhängigkeit von den USA künftig verringern zu wollen. Aus der Volksrepublik wird berichtet, dass China Sojaimporte aus allen Regionen Russlands erlauben wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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