09.02.24 News Soft Commodities
Agrarfutures uneinheitlich - Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 09.02.2024 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Die Erwartung einer Rekordernte in Brasilien bremst. Die Exportumsätze sind gemischt.
Sojabohnen stehen derzeit unter dem Eindruck der unterschiedlichen Einschätzungen zur Ernte in Brasilien. Das Land ist der größte Produzent der Welt, hatte aber in den vergangenen Monaten immer wieder mit Wetterkapriolen zu kämpfen, die verlässliche Prognosen erschweren.
Das USDA geht davon aus, dass die brasilianische Ernte bei 156 Millionen Tonnen liegen wird, eine Million Tonnen weniger als bisher. Die brasilianische Conab selbst gab eine Ernte von 149,4 Millionen Tonnen an.
Brasilien und die USA sind Konkurrenten auf dem Exportmarkt. Zudem ist derzeit nicht nur die neue Ernte in Brasilien von Bedeutung. Auch die Rekordernte des Vorjahres beeinflusst noch die Angebotssituation.
In den USA wurden die Exportverkäufe für die Woche zum 1. Februar veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Weizen auf 394.900 t und bei Mais auf 1,2193 Mio. t. Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 413.900 Tonnen.
Sojabohnen bewegen sich weiterhin um ein Dreijahrestief, Mais um den niedrigsten Stand seit Dezember 2020. Bei Weizen wird aufgrund des hohen Angebots aus Russland mit einer anhaltenden Abwärtsbewegung gerechnet.
März-Mais verliert 1,75 Cents auf 4,315 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 2,0 Cents auf 5,905 USD/Scheffel. März-Sojabohnen geben 2,75 Cents auf 11,885 USD/Scheffel nach.
Sojabohnen stehen derzeit unter dem Eindruck der unterschiedlichen Einschätzungen zur Ernte in Brasilien. Das Land ist der größte Produzent der Welt, hatte aber in den vergangenen Monaten immer wieder mit Wetterkapriolen zu kämpfen, die verlässliche Prognosen erschweren.
Das USDA geht davon aus, dass die brasilianische Ernte bei 156 Millionen Tonnen liegen wird, eine Million Tonnen weniger als bisher. Die brasilianische Conab selbst gab eine Ernte von 149,4 Millionen Tonnen an.
Brasilien und die USA sind Konkurrenten auf dem Exportmarkt. Zudem ist derzeit nicht nur die neue Ernte in Brasilien von Bedeutung. Auch die Rekordernte des Vorjahres beeinflusst noch die Angebotssituation.
In den USA wurden die Exportverkäufe für die Woche zum 1. Februar veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Weizen auf 394.900 t und bei Mais auf 1,2193 Mio. t. Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 413.900 Tonnen.
Sojabohnen bewegen sich weiterhin um ein Dreijahrestief, Mais um den niedrigsten Stand seit Dezember 2020. Bei Weizen wird aufgrund des hohen Angebots aus Russland mit einer anhaltenden Abwärtsbewegung gerechnet.
März-Mais verliert 1,75 Cents auf 4,315 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 2,0 Cents auf 5,905 USD/Scheffel. März-Sojabohnen geben 2,75 Cents auf 11,885 USD/Scheffel nach.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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