WTI-Rohöl um 60 USD, US-Bestände sinken deutlich
(shareribs.com) London 20.03.2019 - Die Ölpreise verzeichnen am Mittwoch Kursgewinne, gestützt von einem überraschend starken Rückgang der Rohölbestände in den USA. Die Förderung stieg dort wieder leicht.
Den jüngsten Daten der Energy Information Administration zufolge sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 9,6 Mio. auf 439,5 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin sanken um 4,6 Mio. auf 241,5 Mio. Barrel, bei den Beständen der Destillate war ein Rückgang um 4,1 Mio. auf 132,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,2 Mio. Barrel durch 178.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung stieg auf 88,9 Prozent. Die Produktion von Benzin steig auf durchschnittlich 9,9 Mio. Barrel pro Tag, die Produktion von Destillaten sank auf 4,9 Mio. Barrel pro Tag.
Die Nachfrage Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel pro Tag, ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Außerhalb der USA bleibt die Angebotslage von Rohöl weiter eingeschränkt. Die OPEC-Förderkürzungen zeigen Wirkung. Gleichzeitig sorgt man sich aber um die Nachfrage, insbesondere, da es offenbar neue Probleme in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA gibt. Am Dienstag berichtete Bloomberg, dass China einige Anliegen der USA ablehnen würden. Der US-Finanzminister Mnuchin soll in der nächsten Woche nach China reisen, um die Gespräche auf höherer Ebene fortzusetzen, wie das Weiße Haus in Washington mitteilte.
Für die Ölpreise bedeuten die Handelsgespräche weiterhin Risiken. Ein Erfolg der Gespräche könnte die Preise weiter steigen lassen, während ein Scheitern starke Kursverluste nach sich ziehen könnte.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,3 Prozent auf 68,47 USD, WTI-Rohöl klettert um 1,6 Prozent auf 59,99 USD.
Den jüngsten Daten der Energy Information Administration zufolge sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 9,6 Mio. auf 439,5 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin sanken um 4,6 Mio. auf 241,5 Mio. Barrel, bei den Beständen der Destillate war ein Rückgang um 4,1 Mio. auf 132,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,2 Mio. Barrel durch 178.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung stieg auf 88,9 Prozent. Die Produktion von Benzin steig auf durchschnittlich 9,9 Mio. Barrel pro Tag, die Produktion von Destillaten sank auf 4,9 Mio. Barrel pro Tag.
Die Nachfrage Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel pro Tag, ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Außerhalb der USA bleibt die Angebotslage von Rohöl weiter eingeschränkt. Die OPEC-Förderkürzungen zeigen Wirkung. Gleichzeitig sorgt man sich aber um die Nachfrage, insbesondere, da es offenbar neue Probleme in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA gibt. Am Dienstag berichtete Bloomberg, dass China einige Anliegen der USA ablehnen würden. Der US-Finanzminister Mnuchin soll in der nächsten Woche nach China reisen, um die Gespräche auf höherer Ebene fortzusetzen, wie das Weiße Haus in Washington mitteilte.
Für die Ölpreise bedeuten die Handelsgespräche weiterhin Risiken. Ein Erfolg der Gespräche könnte die Preise weiter steigen lassen, während ein Scheitern starke Kursverluste nach sich ziehen könnte.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,3 Prozent auf 68,47 USD, WTI-Rohöl klettert um 1,6 Prozent auf 59,99 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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