Wirbelsturm Francine stützt Ölpreise - EIA meldet leichtes Bestandsplus
(shareribs.com) London 12.09.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach oben. Der Hurrikan Francine in den USA bedroht die Produktion im Golf von Mexiko. Die EIA meldet einen leichten Anstieg der Rohölbestände.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 419,1 Millionen Barrel gestiegen. Die Lagerbestände liegen nun vier Prozent unter dem Fünfjahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 2,3 Mio. Barrel, die Destillatbestände um 2,3 Mio. Barrel und liegen damit acht Prozent unter dem Fünfjahresmittel.
Die strategischen Rohölbestände stiegen zuletzt um 0,3 Mio. Barrel auf 380,0 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien haben zuletzt 16,8 Mio. Barrel Rohöl pro Tag durchgesetzt, 141.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Raffinerieauslastung lag bei 92,8 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,4 Mio. Barrel/Tag, die von Destillaten stieg auf 5,2 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung stagnierte bei 13,3 Millionen Barrel/Tag. Die Rohölimporte stiegen um 1,075 Mio. Barrel/Tag, die Exporte sanken um 451.000 auf 3,305 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Mineralölprodukten lag im Durchschnitt der letzten vier Wochen mit 20,5 Millionen Barrel/Tag um 2,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 0,9 Prozent auf 9,0 Millionen Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugturbinenkraftstoff sank um 2,3 Prozent.
Der Anstieg der Rohölbestände in den USA kam überraschend, nachdem das API am Dienstag noch einen Rückgang der Bestände gemeldet hatte.
In den USA bedroht derzeit der Hurrikan Francine die Rohölförderanlagen im Golf von Mexiko, die Auswirkungen dürften aber nur von kurzer Dauer sein.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 1,0 Prozent auf 71,33 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI kann sich um 1,0 Prozent auf 67,96 USD/Barrel verbessern.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 419,1 Millionen Barrel gestiegen. Die Lagerbestände liegen nun vier Prozent unter dem Fünfjahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 2,3 Mio. Barrel, die Destillatbestände um 2,3 Mio. Barrel und liegen damit acht Prozent unter dem Fünfjahresmittel.
Die strategischen Rohölbestände stiegen zuletzt um 0,3 Mio. Barrel auf 380,0 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien haben zuletzt 16,8 Mio. Barrel Rohöl pro Tag durchgesetzt, 141.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Raffinerieauslastung lag bei 92,8 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,4 Mio. Barrel/Tag, die von Destillaten stieg auf 5,2 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung stagnierte bei 13,3 Millionen Barrel/Tag. Die Rohölimporte stiegen um 1,075 Mio. Barrel/Tag, die Exporte sanken um 451.000 auf 3,305 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Mineralölprodukten lag im Durchschnitt der letzten vier Wochen mit 20,5 Millionen Barrel/Tag um 2,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 0,9 Prozent auf 9,0 Millionen Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugturbinenkraftstoff sank um 2,3 Prozent.
Der Anstieg der Rohölbestände in den USA kam überraschend, nachdem das API am Dienstag noch einen Rückgang der Bestände gemeldet hatte.
In den USA bedroht derzeit der Hurrikan Francine die Rohölförderanlagen im Golf von Mexiko, die Auswirkungen dürften aber nur von kurzer Dauer sein.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 1,0 Prozent auf 71,33 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI kann sich um 1,0 Prozent auf 67,96 USD/Barrel verbessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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