US-Rohölförderung steigt leicht an
(shareribs.com) Washington 14.03.2018 - Die Energy Information Administration meldete für die vergangene Woche einen neuerlichen Anstieg der Förderung von Rohöl in den USA. Die Rohölbestände stiegen deutlich, im wichtigen Lagerstandort Cushing war ebenfalls ein Anstieg zu verzeichnen.
Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 5,0 Mio. auf 430,9 Mio. Barrel angestiegen. Damit befinden sich die Bestände in der unteren Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Benzinbestände sanken derweil um 6,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 4,4 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 432.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche, die Auslastung stieg auf 90,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Produktion und Exporte steigen
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung in den USA in der Woche bis zum 9. März um 12.000 auf 10,381 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet wurde. Dabei ging der Ausstoß in Alaska um 8.000 Barrel/Tag zurück, in den Lower 48, den Bundesstaaten südlich der kanadischen Grenze, stieg die Förderung um 20.000 auf 9,872 Mio. Barrel pro Tag. Verglichen mit dem Vorjahr stieg die Produktion um 1,272 Mio. Barrel/Tag.
Die Importe beliefen sich auf 7,585 Mio. Barrel/Tag und sind gegenüber der Vorwoche um 418.000 bpd gesunken. Die Exporte beliefen sich auf 1,487 Mio. bpd, 11.000 bpd weniger als in der Vorwoche, aber 770.000 bpd mehr als vor einem Jahr.
Die Ölpreise korrigieren nach Bekanntgabe der Zahlen leicht. Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 64,39 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,3 Prozent auf 60,51 USD/Barrel ab.
Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 5,0 Mio. auf 430,9 Mio. Barrel angestiegen. Damit befinden sich die Bestände in der unteren Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Benzinbestände sanken derweil um 6,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 4,4 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 432.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche, die Auslastung stieg auf 90,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Produktion und Exporte steigen
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung in den USA in der Woche bis zum 9. März um 12.000 auf 10,381 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet wurde. Dabei ging der Ausstoß in Alaska um 8.000 Barrel/Tag zurück, in den Lower 48, den Bundesstaaten südlich der kanadischen Grenze, stieg die Förderung um 20.000 auf 9,872 Mio. Barrel pro Tag. Verglichen mit dem Vorjahr stieg die Produktion um 1,272 Mio. Barrel/Tag.
Die Importe beliefen sich auf 7,585 Mio. Barrel/Tag und sind gegenüber der Vorwoche um 418.000 bpd gesunken. Die Exporte beliefen sich auf 1,487 Mio. bpd, 11.000 bpd weniger als in der Vorwoche, aber 770.000 bpd mehr als vor einem Jahr.
Die Ölpreise korrigieren nach Bekanntgabe der Zahlen leicht. Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 64,39 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,3 Prozent auf 60,51 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- von heute 07:33 - Ölpreise bleiben schwach - China erwartet Nachfragehoch in drei Jahren
- 19.12.24 - Ölpreise wenig bewegt - US-Förderung konsolidiert auf hohem Niveau
- 18.12.24 - Ölpreise etwas fester - API meldet Bestandsrückgang
- 17.12.24 - Ölpreise geben wieder ab
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 16.12.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt leichter
- 13.12.24 - Ölpreise etwas fester - IEA hebt Nachfrageprognosen an
- 12.12.24 - Ölpreise klettern - OPEC senkt Bedarfsprognosen, US-Förderung steigt erneut
- 11.12.24 - Ölpreise fester - API meldet Bestandsplus
- 10.12.24 - Ölpreise leichter - China importiert mehr Rohöl