US-Rohölbestände steigen weniger stark als erwartet
(shareribs.com) Washington 15.11.17 - Die Rohölbestände sind in den USA in der vergangenen Woche weniger stark angestiegen als erwartet. Die Raffinerien in den USA haben ihren Durchsatz wieder ausgeweitet.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,9 Mio. auf 459,0 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit in der oberen Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin stiegen um 900.000 Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 800.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 334.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung stieg damit auf 91,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 0,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die Ölpreise bleiben schwach. WTI-Rohöl gibt 0,8 Prozent auf 55,23 USD/Barrel ab, Brent-Rohöl verliert 0,8 Prozent auf 61,69 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,9 Mio. auf 459,0 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit in der oberen Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin stiegen um 900.000 Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 800.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 334.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung stieg damit auf 91,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 0,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die Ölpreise bleiben schwach. WTI-Rohöl gibt 0,8 Prozent auf 55,23 USD/Barrel ab, Brent-Rohöl verliert 0,8 Prozent auf 61,69 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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