US-Rohölbestände steigen - Ölpreise gehen zurück
(shareribs.com) New York 07.10.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach unten, nachdem jüngst noch mehrjährige Hochs erreicht wurden. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche angestiegen.
Die Energy Information Administration teilte am Mittwoch mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,3 Mio. Barrel auf 420,9 Mio. Barrel gestiegen sind. Der Anstieg fiel stärker aus als vom API berichtet.
Die Benzinbestände stiegen um 3,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 400.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel Rohöl durch, 330.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 89,6 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Anstieg auf 4,8 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,7 Mio. Barrel/Tag, 16,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Dabei lag die Produktion von Benzin bei 9,2 Mio. Barrel/Tag, 6,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 64,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl in den USA stieg um 200.000 auf 11,3 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl stiegen um 483.000 auf 7,035 Mio. Barrel. Die Exporte gingen um 906.000 auf 2,114 Mio. Barrel/Tag zurück.
Mit den steigenden Beständen in den USA wachsen die Sorgen der Marktteilnehmer über die Nachfrageentwicklung, was auch die Preise wieder leicht unter Druck setzt. Gleichzeitig bleibt das Umfeld für die Ölpreise aber stark, da sich bislang keine Trendwende in den Beständen abzeichnet.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,1 Prozent auf 80,17 USD, WTI-Rohöl gibt 1,8 Prozent auf 76,06 USD/Barrel ab.
Die Energy Information Administration teilte am Mittwoch mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,3 Mio. Barrel auf 420,9 Mio. Barrel gestiegen sind. Der Anstieg fiel stärker aus als vom API berichtet.
Die Benzinbestände stiegen um 3,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 400.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel Rohöl durch, 330.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 89,6 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Anstieg auf 4,8 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,7 Mio. Barrel/Tag, 16,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Dabei lag die Produktion von Benzin bei 9,2 Mio. Barrel/Tag, 6,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 64,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl in den USA stieg um 200.000 auf 11,3 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl stiegen um 483.000 auf 7,035 Mio. Barrel. Die Exporte gingen um 906.000 auf 2,114 Mio. Barrel/Tag zurück.
Mit den steigenden Beständen in den USA wachsen die Sorgen der Marktteilnehmer über die Nachfrageentwicklung, was auch die Preise wieder leicht unter Druck setzt. Gleichzeitig bleibt das Umfeld für die Ölpreise aber stark, da sich bislang keine Trendwende in den Beständen abzeichnet.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,1 Prozent auf 80,17 USD, WTI-Rohöl gibt 1,8 Prozent auf 76,06 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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