US-Rohölbestände sinken leicht - Brent-Rohöl etwas fester
(shareribs.com) London 04.02.2021 - Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche leicht zurückgegangen. Die Ölpreise bewegen sich in Erwartung der weiteren Verknappung des Angebots auf einem hohen Niveau.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel auf 475,7 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin stiegen um 4,5 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate blieben nahezu unverändert.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,6 Mio. Barrel/Tag durch, 80.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 82,3 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 8,4 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 4,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 7,8 Mio. Barrel/Tag um 10,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin lag um 31,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl blieb unverändert bei 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe stiegen um 1,443 Mio. Barrel auf 6,507 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 128.000 auf 3,483 Mio. Barrel/Tag.
OPEC+ Staaten behalten Politik bei
Die Minister der OPEC+ Staaten haben in den letzten Tagen über den Status des Ölmarktes gesprochen. Es wurde mitgeteilt, dass man ein Jahr der Erholung des Ölmarktes erwartet. Die Förderpolitik wurde derweil nicht verändert.
Die Ölpreise haben sich in den letzten Tagen weiter erholt und notieren gegenwärtig um das höchste Niveau seit fast einem Jahr.
Brent-Rohöl verbessert sich dabei um 0,6 Prozent auf 58,80 USD/Barrel, WTI-Rohöl legt um 0,7 Prozent auf 56,05 USD/Barrel zu.
Wie die Energy Information Administration mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel auf 475,7 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin stiegen um 4,5 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate blieben nahezu unverändert.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,6 Mio. Barrel/Tag durch, 80.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 82,3 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 8,4 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 4,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 7,8 Mio. Barrel/Tag um 10,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin lag um 31,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl blieb unverändert bei 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe stiegen um 1,443 Mio. Barrel auf 6,507 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 128.000 auf 3,483 Mio. Barrel/Tag.
OPEC+ Staaten behalten Politik bei
Die Minister der OPEC+ Staaten haben in den letzten Tagen über den Status des Ölmarktes gesprochen. Es wurde mitgeteilt, dass man ein Jahr der Erholung des Ölmarktes erwartet. Die Förderpolitik wurde derweil nicht verändert.
Die Ölpreise haben sich in den letzten Tagen weiter erholt und notieren gegenwärtig um das höchste Niveau seit fast einem Jahr.
Brent-Rohöl verbessert sich dabei um 0,6 Prozent auf 58,80 USD/Barrel, WTI-Rohöl legt um 0,7 Prozent auf 56,05 USD/Barrel zu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 15.11.24 - Ölpreise geben ab - IEA erwartet deutlichen Überschuss
- 14.11.24 - Ölpreise unter Druck - Marktlage wird komplexer
- 13.11.24 - Ölpreise fester - OPEC senkt Bedarfsprognosen erneut
- 12.11.24 - Ölpreise bleiben unter Druck
- 11.11.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt kaum bewegt
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 08.11.24 - Ölpreise konsolidieren - Unsicherheit überwiegt
- 07.11.24 - Ölpreise wenig bewegt - Förderung stagniert
- 06.11.24 - Steigende Ölbestände belasten Ölpreise
- 05.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung kaum bewegt