US-Rohölbestände sinken deutlich - Preise bleiben auf hohem Niveau
(shareribs.com) London 16.09.2021 - Die Ölpreise konsolidieren nach den jüngsten Lagerbestandsdaten aus den USA leicht. Das Angebot in den USA wird weiterhin beeinträchtigt, während die Nachfrageprognosen kräftig steigen soll.
Die Energy Information Administration meldete am Mittwoch, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,4 Mio. Barrel auf 417,4 Mio. Barrel gesunken sind. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 1,9 Mio. Barrel und liegen um vier Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate gingen um 1,7 Mio. Barrel zurück und liegen um 13 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,4 Mio. Barrel/Tag durch, 85.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 82,1 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,3 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate sank auf 4,2 Mio. Barrel/tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel/Tag, 16,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzinlag bei 9,4 Mio. Barrel/Tag, 8,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 59,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl in den USA stieg leicht um 100.000 auf 10,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe gingen um 48.000 auf 5,761 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Exporte stiegen um 282.000 Barrel/Tag.
Die Ölpreise können zulegen, da das Angebot in den USA weiter verengt wird. Hinzu kommen die Bedarfsprognosen der OPEC und der IEA, die binnen weniger Monate den Anstieg der Nachfrage auf mehr als 100 Mio. Barrel/Tag erwarten.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 75,34 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,2 Prozent auf 72,45 USD/Barrel.
Die Energy Information Administration meldete am Mittwoch, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,4 Mio. Barrel auf 417,4 Mio. Barrel gesunken sind. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 1,9 Mio. Barrel und liegen um vier Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate gingen um 1,7 Mio. Barrel zurück und liegen um 13 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,4 Mio. Barrel/Tag durch, 85.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 82,1 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,3 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate sank auf 4,2 Mio. Barrel/tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,1 Mio. Barrel/Tag, 16,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzinlag bei 9,4 Mio. Barrel/Tag, 8,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 59,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl in den USA stieg leicht um 100.000 auf 10,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe gingen um 48.000 auf 5,761 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Exporte stiegen um 282.000 Barrel/Tag.
Die Ölpreise können zulegen, da das Angebot in den USA weiter verengt wird. Hinzu kommen die Bedarfsprognosen der OPEC und der IEA, die binnen weniger Monate den Anstieg der Nachfrage auf mehr als 100 Mio. Barrel/Tag erwarten.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 75,34 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,2 Prozent auf 72,45 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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