US-Rohölbestände sinken deutlich
(shareribs.com) Washington 18.01.18 - Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche deutlich gesunken. Der Bericht des US-Energieministeriums meldete einen größeren Rückgang der Bestände als das private API.
Dem jüngsten Bericht der Energy Information Administration zufolge sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,9 Mio. auf 412,7 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Lagerbestände befinden sich damit im Mittel der jahreszeitlich üblichen Bestände. Die Bestände von Benzin stiegen um 3,6 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,9 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,9 Mio. Barrel Rohöl durch 448.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 93,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,5 Mio. Barrel/Tag und damit um 6,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Bei den Destillaten allein war ein Anstieg um 16,0 Prozent zu verzeichnen, was vor allem auf den erhöhten Heizölbedarf zurückzuführen ist. Aber auch die Nachfrage nach Benzin und Flugbenzin kletterte deutlich.
Die Ölpreise reagieren kaum, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 64,03 USD, für Brent-Rohöl bleibt unverändert bei 69,40 USD/Barrel.
Dem jüngsten Bericht der Energy Information Administration zufolge sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,9 Mio. auf 412,7 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Lagerbestände befinden sich damit im Mittel der jahreszeitlich üblichen Bestände. Die Bestände von Benzin stiegen um 3,6 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,9 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,9 Mio. Barrel Rohöl durch 448.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 93,0 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,5 Mio. Barrel/Tag und damit um 6,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Bei den Destillaten allein war ein Anstieg um 16,0 Prozent zu verzeichnen, was vor allem auf den erhöhten Heizölbedarf zurückzuführen ist. Aber auch die Nachfrage nach Benzin und Flugbenzin kletterte deutlich.
Die Ölpreise reagieren kaum, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 64,03 USD, für Brent-Rohöl bleibt unverändert bei 69,40 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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