US-Rohölbestände gehen stark zurück
(shareribs.com) Washington 04.01.18 - Das US-Energieministerium hat die jüngsten Lagerbestandsdaten für die vergangene Woche vorgelegt. Die Bestände von Rohöl sind erneut deutlich gesunken, die Raffinerien produzieren immer mehr Rohöl.
Laut EIA, dem Statistikarm des US-Energieministeriums, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 29. Dezember um 7,4 Mio. auf 424,5 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit in der Mitte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Grund für den neuerlichen starken Rückgang war die hohe Nachfrage aus den US-Raffinerien, die täglich 17,6 Mio. Barrel Rohöl verarbeiteten, 210.000 bpd mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung ist auf 96,7 Prozent gestiegen.
Mit dem höheren Ausstoß der Raffinerien stiegen auch die Bestände von Produkten. Die Benzinbestände legten um 4,8 Mio. Barrel zu, bei den Destillaten war ein Anstieg um 8,9 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Das kalte Wetter in den USA sorgt für eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Ölprodukten. Mit 20,6 Mio. Barrel/Tag liegt diese im Schnitt der vergangenen vier Wochen um 5,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
WTI-Rohöl verbessert sich um 0,7 Prozent auf 62,08 USD, Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 68,06 USD/Barrel.
Laut EIA, dem Statistikarm des US-Energieministeriums, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 29. Dezember um 7,4 Mio. auf 424,5 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit in der Mitte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Grund für den neuerlichen starken Rückgang war die hohe Nachfrage aus den US-Raffinerien, die täglich 17,6 Mio. Barrel Rohöl verarbeiteten, 210.000 bpd mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung ist auf 96,7 Prozent gestiegen.
Mit dem höheren Ausstoß der Raffinerien stiegen auch die Bestände von Produkten. Die Benzinbestände legten um 4,8 Mio. Barrel zu, bei den Destillaten war ein Anstieg um 8,9 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Das kalte Wetter in den USA sorgt für eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Ölprodukten. Mit 20,6 Mio. Barrel/Tag liegt diese im Schnitt der vergangenen vier Wochen um 5,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
WTI-Rohöl verbessert sich um 0,7 Prozent auf 62,08 USD, Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 68,06 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 19.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung seitwärts
- 18.11.24 - Ölpreise etwas fester
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 15.11.24 - Ölpreise geben ab - IEA erwartet deutlichen Überschuss
- 14.11.24 - Ölpreise unter Druck - Marktlage wird komplexer
- 13.11.24 - Ölpreise fester - OPEC senkt Bedarfsprognosen erneut
- 12.11.24 - Ölpreise bleiben unter Druck
- 11.11.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt kaum bewegt
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 08.11.24 - Ölpreise konsolidieren - Unsicherheit überwiegt