US-Rohölbestände gehen deutlich zurück - Ölpreise klettern
(shareribs.com) London 22.12.2022 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag nach oben, nachdem die Energy Information Administration gestern mitgeteilt hatte, dass die Rohölbestände in den USA deutlich zurückgegangen sind.
Wie die EIA gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 5,9 Mio. Barrel auf 418,2 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen derweil um 2,5 Mio. Barrel und liegen damit um zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate sind um 0,2 Mio. Barrel zurückgegangen. Diese liegen um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die strategischen Rohölbestände sind zuletzt um 3,6 Mio. Barrel auf 378,6 Mio. Barrel zurückgegangen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 150.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung ging auf 90,9 Prozent zurück. Benzinproduktion sank auf 9,6 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 5,1 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Förderung von Rohöl in den USA blieb unverändert bei 12,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 1,048 Mio. auf 5,819 Mio. Barrel/Tag und die Exporte stiegen leicht auf 4,36 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 4,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ist um 7,1 Prozent auf 8,4 Mio. Barrel/Tag zurückgegangen. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 9,6 Prozent.
Das Wetter in den USA ist derzeit ein wichtiger Faktor für die Ölpreise. Es wird ein Wintersturm mit sehr niedrigen Temperaturen erwartet. Es werden Temperaturtiefs in Texas und Florida erwartet. Dies dürfte kurzfristig zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Heizöl führen.
Analysten gehen derzeit davon aus, dass der jüngste Anstieg der Ölpreise zu stark gewesen sei. Das zugrundeliegende Fundament gilt weiterhin als eher bärisch.
Brent-Rohöl verbessert sich um 1,2 Prozent auf 83,15 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 1,3 Prozent auf 79,27 USD/Barrel.
Wie die EIA gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 5,9 Mio. Barrel auf 418,2 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen derweil um 2,5 Mio. Barrel und liegen damit um zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate sind um 0,2 Mio. Barrel zurückgegangen. Diese liegen um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die strategischen Rohölbestände sind zuletzt um 3,6 Mio. Barrel auf 378,6 Mio. Barrel zurückgegangen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 150.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung ging auf 90,9 Prozent zurück. Benzinproduktion sank auf 9,6 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 5,1 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Förderung von Rohöl in den USA blieb unverändert bei 12,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 1,048 Mio. auf 5,819 Mio. Barrel/Tag und die Exporte stiegen leicht auf 4,36 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 4,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ist um 7,1 Prozent auf 8,4 Mio. Barrel/Tag zurückgegangen. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 9,6 Prozent.
Das Wetter in den USA ist derzeit ein wichtiger Faktor für die Ölpreise. Es wird ein Wintersturm mit sehr niedrigen Temperaturen erwartet. Es werden Temperaturtiefs in Texas und Florida erwartet. Dies dürfte kurzfristig zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Heizöl führen.
Analysten gehen derzeit davon aus, dass der jüngste Anstieg der Ölpreise zu stark gewesen sei. Das zugrundeliegende Fundament gilt weiterhin als eher bärisch.
Brent-Rohöl verbessert sich um 1,2 Prozent auf 83,15 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 1,3 Prozent auf 79,27 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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