US-Ölförderung steigt deutlich - Ölpreise behauptet
(shareribs.com) London 23.09.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach oben. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche erneut zurückgegangen. Die Förderung stieg hingegen wieder an.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,5 Mio. Barrel gesunken. Der Rückgang viel damit stärker aus als erwartet. Mit 414,0 Mio. Barrel liegen die Bestände um acht Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die Benzinbestände stiegen um 3,5 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,6 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,3 Mio. Barrel Rohöl durch, 1,0 Mio. Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 87,5 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf durchschnittlich 9,6 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg um 4,5 Mio. Barrel.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,0 Mio. Barrel/Tag, 17,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 9,2 Mio. Barrel und damit um 8,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 70,4 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl stieg um 500.000 auf 10,6 Mio. Barrel/Tag, die Importe kletterten um 704.000 auf 6,465 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 185.000 auf 2,809 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung in den USA ist wieder deutlich gestiegen, bedingt durch die Wiederaufnahme der Produktion im Golf von Mexiko.
Damit sind die USA ein kleiner Lichtblick auf dem angespannten Ölmarkt. Die OPEC+ Staaten sind nicht in der Lage, die Fördervereinbarungen zu erfüllen, wie in dieser Woche bekannt wurde. Zudem steigt die Nachfrage, bedingt durch das hohe Preisniveau bei Erdgas.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 76,21 USD, WTI-Rohöl notiert bei 72,22 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,5 Mio. Barrel gesunken. Der Rückgang viel damit stärker aus als erwartet. Mit 414,0 Mio. Barrel liegen die Bestände um acht Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die Benzinbestände stiegen um 3,5 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,6 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,3 Mio. Barrel Rohöl durch, 1,0 Mio. Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 87,5 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf durchschnittlich 9,6 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg um 4,5 Mio. Barrel.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,0 Mio. Barrel/Tag, 17,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 9,2 Mio. Barrel und damit um 8,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 70,4 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl stieg um 500.000 auf 10,6 Mio. Barrel/Tag, die Importe kletterten um 704.000 auf 6,465 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 185.000 auf 2,809 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung in den USA ist wieder deutlich gestiegen, bedingt durch die Wiederaufnahme der Produktion im Golf von Mexiko.
Damit sind die USA ein kleiner Lichtblick auf dem angespannten Ölmarkt. Die OPEC+ Staaten sind nicht in der Lage, die Fördervereinbarungen zu erfüllen, wie in dieser Woche bekannt wurde. Zudem steigt die Nachfrage, bedingt durch das hohe Preisniveau bei Erdgas.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 76,21 USD, WTI-Rohöl notiert bei 72,22 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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