US-Förderung auf Rekordhoch, Brent über 67 USD
(shareribs.com) London 22.02.2019 - Die Förderung von Rohöl in den USA ist in der vergangenen Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Ölpreise zeigen sich etwas fester, nachdem der jüngste EIA-Bericht die Preise belastete.
Die Energy Information Administration teilte am Donnerstag mit, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der vergangenen Woche um 100.000 auf 12,0 Mio. Barrel pro Tag gestiegen ist. Damit wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die Importe von Rohöl stiegen um 1,312 Mio. auf 7,522 Mio. Barrel pro Tag, die Exporte wurden um 1,243 Mio. auf 3,607 Mio. Barrel pro Tag gesteigert.
Die Rohölbestände wuchsen um 3,7 Prozent auf 454,5 Mio. Barrel und liegen nun um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 1,5 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 1,5 Mio. Barrel zurück. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel Rohöl durch, 57.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 85,9 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,6 Mio. Barrel pro Tag, 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die USA haben damit ihren gegenwärtigen Status als weltweit größter Rohölproduzent erneut bestätigt. Allein seit dem Jahresbeginn 2018 stieg der Ausstoß im Land um 2,5 Mio. Barrel.
Analysten sehen das Land damit als wachsender Wettbewerber auf Märkten, die bislang vor allem von Saudi-Arabien und Russland beliefert werden. Darüber hinaus verringert die höhere Produktion in den USA den Effekt der Förderkürzungen der OPEC und Russlands.
Zuletzt haben sich die Preise für Brent- und WTI-Rohöl dennoch auf Jahreshochs arbeiten können, bedingt durch die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela. Der Iran exportierte im Januar zwar mehr als erwartet, allerdings werden in einigen Wochen die Ausnahmegenehmigungen für Importeure iranischen Rohöls enden und es wird gegenwärtig nicht erwartet, dass die USA diese verlängern werden.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 67,16 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 57,04 USD/Barrel.
Die USA sind mittlerweile größter Rohölproduzent und ein ernstzunehmender Produzent von Erdgas, das zunehmend den Weg auf den Weltmarkt findet. Mit der Förderung von Erdgas werden auch geringe Mengen Helium aus dem Boden geholt, ein Edelgas dessen Bedeutung für die High Tech-Industrie global von wachsender Bedeutung wird, was die USA bereits vor Jahrzehnten dazu bewog, Helium zu einem strategischen Rohstoff zu erklären.
Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) ist im US-Bundesstaat Arizona tätig, wo seit jahrzehntelang Helium produziert wurde. Das Unternehmen kontrolliert Liegenschaften mit einer Fläche von 39.742 ha und hat sich auf weitere Liegenschaften im Norden Arizonas beworben. Diese Liegenschaften verfügen über die für die Heliumförderung extrem wichtigen geologischen Voraussetzungen, wie Salzkappen, Sandstein und Antikline. Noch in diesem Quartal will das Unternehmen mit Bohrarbeiten im Heliopolis-Projekt beginnen.
Die Preise für Helium haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, was im Zusammenhang mit der letzten Versteigerung von Helium aus den strategischen Reserven der USA stehen dürfte. Der Markt geht davon aus, dass die Verkäufe durch die USA beendet sind, da die Mindestmenge für die strategischen Reserven erreicht sein dürfte. Ohne diesen Lieferanten von Helium verengt sich der Markt, was die Lage für Desert Mountain Energy Corp. erheblich verbessert. Der CEO des Unternehmens, Irwin Olian, der zuvor Pan African Mining zum Erfolg führte – die Aktie kletterte von 0,25 CAD auf 4,50 CAD - will noch in diesem Jahr mit der Produktion von Helium in Arizona beginnen und könnte sich damit als Lieferant für die boomende Luft- und Raumfahrtbranche an der US-Westküste positionieren.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=mV7aSSPQJew
Arizona grenzt zudem an den US-Bundesstaat Nevada, wo Elon Musk von Tesla seine Gigafactory für die Produktion von Akkus hochzieht. Das Edelgas könnte für die Kühlung von E-Autoakkus eingesetzt werden, was mit der Zunahme der Leistungsfähigkeit künftiger Fahrzeuggenerationen immer wichtiger werden dürfte. Schließlich plant Tesla bald die Serienproduktion seines Semi Trucks, von den hunderttausenden Model 3 ganz zu schweigen.
Der Zeitpunkt für Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) auf den Markt für Helium zu drängen ist günstig. Durch das mutmaßliche Ende der Verkäufe der US-Regierung ist ein langjähriger Lieferant weggefallen, der bislang Investitionen in neue Vorkommen verhindert hat. Dies dürfte sich nun ändern, da das Angebot von Helium essentiell in wichtigen Branchen der US-Wirtschaft und nationalen Sicherheit ist. Mehr zu Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) lesen Sie hier: https://bit.ly/2VfOnGl
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Desert Mountain Energy Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Desert Mountain Energy Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Energy Information Administration teilte am Donnerstag mit, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der vergangenen Woche um 100.000 auf 12,0 Mio. Barrel pro Tag gestiegen ist. Damit wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die Importe von Rohöl stiegen um 1,312 Mio. auf 7,522 Mio. Barrel pro Tag, die Exporte wurden um 1,243 Mio. auf 3,607 Mio. Barrel pro Tag gesteigert.
Die Rohölbestände wuchsen um 3,7 Prozent auf 454,5 Mio. Barrel und liegen nun um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 1,5 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 1,5 Mio. Barrel zurück. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel Rohöl durch, 57.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 85,9 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,6 Mio. Barrel pro Tag, 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die USA haben damit ihren gegenwärtigen Status als weltweit größter Rohölproduzent erneut bestätigt. Allein seit dem Jahresbeginn 2018 stieg der Ausstoß im Land um 2,5 Mio. Barrel.
Analysten sehen das Land damit als wachsender Wettbewerber auf Märkten, die bislang vor allem von Saudi-Arabien und Russland beliefert werden. Darüber hinaus verringert die höhere Produktion in den USA den Effekt der Förderkürzungen der OPEC und Russlands.
Zuletzt haben sich die Preise für Brent- und WTI-Rohöl dennoch auf Jahreshochs arbeiten können, bedingt durch die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela. Der Iran exportierte im Januar zwar mehr als erwartet, allerdings werden in einigen Wochen die Ausnahmegenehmigungen für Importeure iranischen Rohöls enden und es wird gegenwärtig nicht erwartet, dass die USA diese verlängern werden.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 67,16 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 57,04 USD/Barrel.
Die USA sind mittlerweile größter Rohölproduzent und ein ernstzunehmender Produzent von Erdgas, das zunehmend den Weg auf den Weltmarkt findet. Mit der Förderung von Erdgas werden auch geringe Mengen Helium aus dem Boden geholt, ein Edelgas dessen Bedeutung für die High Tech-Industrie global von wachsender Bedeutung wird, was die USA bereits vor Jahrzehnten dazu bewog, Helium zu einem strategischen Rohstoff zu erklären.
Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) ist im US-Bundesstaat Arizona tätig, wo seit jahrzehntelang Helium produziert wurde. Das Unternehmen kontrolliert Liegenschaften mit einer Fläche von 39.742 ha und hat sich auf weitere Liegenschaften im Norden Arizonas beworben. Diese Liegenschaften verfügen über die für die Heliumförderung extrem wichtigen geologischen Voraussetzungen, wie Salzkappen, Sandstein und Antikline. Noch in diesem Quartal will das Unternehmen mit Bohrarbeiten im Heliopolis-Projekt beginnen.
Die Preise für Helium haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, was im Zusammenhang mit der letzten Versteigerung von Helium aus den strategischen Reserven der USA stehen dürfte. Der Markt geht davon aus, dass die Verkäufe durch die USA beendet sind, da die Mindestmenge für die strategischen Reserven erreicht sein dürfte. Ohne diesen Lieferanten von Helium verengt sich der Markt, was die Lage für Desert Mountain Energy Corp. erheblich verbessert. Der CEO des Unternehmens, Irwin Olian, der zuvor Pan African Mining zum Erfolg führte – die Aktie kletterte von 0,25 CAD auf 4,50 CAD - will noch in diesem Jahr mit der Produktion von Helium in Arizona beginnen und könnte sich damit als Lieferant für die boomende Luft- und Raumfahrtbranche an der US-Westküste positionieren.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=mV7aSSPQJew
Arizona grenzt zudem an den US-Bundesstaat Nevada, wo Elon Musk von Tesla seine Gigafactory für die Produktion von Akkus hochzieht. Das Edelgas könnte für die Kühlung von E-Autoakkus eingesetzt werden, was mit der Zunahme der Leistungsfähigkeit künftiger Fahrzeuggenerationen immer wichtiger werden dürfte. Schließlich plant Tesla bald die Serienproduktion seines Semi Trucks, von den hunderttausenden Model 3 ganz zu schweigen.
Der Zeitpunkt für Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) auf den Markt für Helium zu drängen ist günstig. Durch das mutmaßliche Ende der Verkäufe der US-Regierung ist ein langjähriger Lieferant weggefallen, der bislang Investitionen in neue Vorkommen verhindert hat. Dies dürfte sich nun ändern, da das Angebot von Helium essentiell in wichtigen Branchen der US-Wirtschaft und nationalen Sicherheit ist. Mehr zu Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) lesen Sie hier: https://bit.ly/2VfOnGl
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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