Update Ölmarkt: Schwacher US Arbeitsmarkt drückt auf Notierungen
(shareribs.com) New York 25.08.11 - Konnten die Ölpreis zu Beginn des Handelstages noch dem Druck der schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA widerstehen, schlagen diese nun voll durch und drücken auf die Notierungen.
Wie das US Arbeitsministerium mitteilte, sind die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 5.000 auf 417.000 gestiegenen. Erwartet wurde jedoch ein Rückgang auf 405.000. Wie das Ministerium weiter mitteilte, hätten allein in der vergangenen Woche 8.500 ehemalige Mitarbeiter von Telekomunternehmen Verizon Anträge gestellt. Dies könnte man auch positiv interpretieren, da es auf einen leichten Rückgang bei den Entlassungen der Unternehmen hindeutet. Die Marktteilnehmer begrüßen dies, jedoch ist die Arbeitslosenrate mit 9,1 Prozent weiterhin sehr hoch und verdeutlicht, dass die US Wirtschaft nur eine verhaltende Erholung durchmacht, die am Arbeitsmarkt komplett vorbei geht.
Weiterhin meldete das Ministerium, dass die Anzahl fortgesetzter Zahlungen von Arbeitslosenhilfe in der Woche bis zum 13. August um 80.000 auf 3,64 Mio. gesunken sei, das geringste Niveau seit September 2008.
Buffet steigt bei BofA ein
Für einen starken Start an der US Börse sorgte die Meldung, dass der Investmentfonds Berkshire Hathaway von Investor Warren Buffet mit 5 Mrd. USD bei der Bank of America Corp. einsteigen werde. Buffet sagte in einem Statement, dass er die Bank of America für ein starkes Unternehmen halte, was ihn zu dem Investment verleitet habe. Buffet hatte vor drei Jahren mit seinem Investment von 5 Mrd. USD bei Goldman Sachs dem Unternehme die Möglichkeit gegeben, im schwachen Markt stark wachsen zu könne. Bank of America klettern heute in New York um 13,7 Prozent auf 7,95 USD.
Die Ölpreise brechen im Zuge der schwachen US Aktienmärkte ein. WTI-Rohöl bricht um 2,1 Prozent auf 83,38 USD/Barrel ab. Brent-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 109,25 USD/Barrel.
Auf der anderen Seite steht der Goldpreis, der zwar weiterhin im Minus notiert, sich aber vom Tief bei 1.706 USD auf aktuell 1.735 USD/Unze hocharbeiten konnte.
Wie das US Arbeitsministerium mitteilte, sind die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 5.000 auf 417.000 gestiegenen. Erwartet wurde jedoch ein Rückgang auf 405.000. Wie das Ministerium weiter mitteilte, hätten allein in der vergangenen Woche 8.500 ehemalige Mitarbeiter von Telekomunternehmen Verizon Anträge gestellt. Dies könnte man auch positiv interpretieren, da es auf einen leichten Rückgang bei den Entlassungen der Unternehmen hindeutet. Die Marktteilnehmer begrüßen dies, jedoch ist die Arbeitslosenrate mit 9,1 Prozent weiterhin sehr hoch und verdeutlicht, dass die US Wirtschaft nur eine verhaltende Erholung durchmacht, die am Arbeitsmarkt komplett vorbei geht.
Weiterhin meldete das Ministerium, dass die Anzahl fortgesetzter Zahlungen von Arbeitslosenhilfe in der Woche bis zum 13. August um 80.000 auf 3,64 Mio. gesunken sei, das geringste Niveau seit September 2008.
Buffet steigt bei BofA ein
Für einen starken Start an der US Börse sorgte die Meldung, dass der Investmentfonds Berkshire Hathaway von Investor Warren Buffet mit 5 Mrd. USD bei der Bank of America Corp. einsteigen werde. Buffet sagte in einem Statement, dass er die Bank of America für ein starkes Unternehmen halte, was ihn zu dem Investment verleitet habe. Buffet hatte vor drei Jahren mit seinem Investment von 5 Mrd. USD bei Goldman Sachs dem Unternehme die Möglichkeit gegeben, im schwachen Markt stark wachsen zu könne. Bank of America klettern heute in New York um 13,7 Prozent auf 7,95 USD.
Die Ölpreise brechen im Zuge der schwachen US Aktienmärkte ein. WTI-Rohöl bricht um 2,1 Prozent auf 83,38 USD/Barrel ab. Brent-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 109,25 USD/Barrel.
Auf der anderen Seite steht der Goldpreis, der zwar weiterhin im Minus notiert, sich aber vom Tief bei 1.706 USD auf aktuell 1.735 USD/Unze hocharbeiten konnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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