Rohstoffe: WTI-Rohöl zeitweise unter 50 USD
(shareribs.com) London 25.10.2016 - Die Ölpreise zeigten sich am Montag leichter. Zeitweise rutschte WTI-Rohöl wieder unter die Marke von 50 USD/Barrel. Der offensichtliche Zwist in der OPEC sorgt für fallende Preise.
Der Preis für das Fass WTI-Rohöl notierte am Montag zeitweise wieder unter 50 USD. Die Notierungen werden belastet von der wieder wachsenden Unsicherheit hinsichtlich des OPEC-Deals, der eine Reduktion der Fördermengen vorsieht.
Der irakische Ölminister Al-Luaibi sagte am Wochenende, dass sein Land nicht an der Vereinbarung zur Reduktion der Förderung teilnehmen sollte, da man sich im Krieg im dem Islamischen Staat befinde. Dies mache anhaltend hohe Einnahmen aus dem Ölverkauf erforderlich.
Damit konterkariert der Irak Aussagen Saudi-Arabiens, welches eine hohe Bereitschaft bei den Produzenten sieht, die Förderung zu deckeln. Auch Russland bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Der russische Ölproduzent Rosneft teilte mit, dass man das Potential für eine weitere Steigerung des Ausstoßes habe.
In der Nordsee wird die Wiederaufnahme des Buzzard-Ölfeldes erwartet, was eine höhere Verfügbarkeit von Forties-Öl bedeutet. Dieses beeinflusst die Preisbildung bei Brent-Rohöl.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte derweil mit, dass eine Umfrage unter Analysten einen Anstieg der Rohölbestände in den USA erwartet. Derweil teilte Genscape mit, dass die Bestände im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel gesunken sein sollen.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 0,7 Prozent leichter bei 51,43 USD/Barrel, WTI-Rohöl verlor 0,8 Prozent auf 50,47 USD/Barrel.
Der Preis für das Fass WTI-Rohöl notierte am Montag zeitweise wieder unter 50 USD. Die Notierungen werden belastet von der wieder wachsenden Unsicherheit hinsichtlich des OPEC-Deals, der eine Reduktion der Fördermengen vorsieht.
Der irakische Ölminister Al-Luaibi sagte am Wochenende, dass sein Land nicht an der Vereinbarung zur Reduktion der Förderung teilnehmen sollte, da man sich im Krieg im dem Islamischen Staat befinde. Dies mache anhaltend hohe Einnahmen aus dem Ölverkauf erforderlich.
Damit konterkariert der Irak Aussagen Saudi-Arabiens, welches eine hohe Bereitschaft bei den Produzenten sieht, die Förderung zu deckeln. Auch Russland bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Der russische Ölproduzent Rosneft teilte mit, dass man das Potential für eine weitere Steigerung des Ausstoßes habe.
In der Nordsee wird die Wiederaufnahme des Buzzard-Ölfeldes erwartet, was eine höhere Verfügbarkeit von Forties-Öl bedeutet. Dieses beeinflusst die Preisbildung bei Brent-Rohöl.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte derweil mit, dass eine Umfrage unter Analysten einen Anstieg der Rohölbestände in den USA erwartet. Derweil teilte Genscape mit, dass die Bestände im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel gesunken sein sollen.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 0,7 Prozent leichter bei 51,43 USD/Barrel, WTI-Rohöl verlor 0,8 Prozent auf 50,47 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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