Rohstoffe: WTI-Rohöl kommt nicht über 50 USD
(shareribs.com) New York 31.07.17 - Die Ölpreise zeigen sich am Montag etwas leichter. WTI-Rohöl stieg kurzzeitig über die Marke von 50 USD, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. Die OPEC plant ein neues Treffen in der nächsten Woche.
In der vergangenen Woche kamen Vertreter der OPEC und Russlands in St. Petersburg zusammen, um über die Lage am Ölmarkt zu beraten. Ein Ergebnis des Treffens war der deutliche Anstieg der Ölpreise. Am Montag schaffte es das Barrel WTI-Rohöl über die Marke von 50 USD. In der kommenden Woche wollen sich die Vertreter der OPEC erneut zusammensetzen. In Abu Dhabi will man dann darüber beraten, wie man die Erfüllungsquote im Rahmen der Fördervereinbarung erhöhen könnte.
Saudi-Arabien teilte mit, dass die Exporte des Landes im August bei 6,6 Mio. Barrel/Tag gedeckelt werden sollen. Nigeria hatte angedeutet, die Fördermengen bei 1,8 Mio. Barrel/Tag deckeln zu wollen. Der Worte hörten die Marktteilnehmer gern und sahen erstmals seit Monaten einen Grund für steigende Ölpreise, da dies die Verengung des Angebots von Rohöl nach sich ziehen dürfte.
Am Montag berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass die Förderung der OPEC im Juli um 90.000 Barrel gestiegen sei und mit 33,0 Mio. Barrel/Tag, inklusive Äquatorial Guinea, das höchste Niveau in diesem Jahr erreicht hat. Reuters bezieht sich auf externe Daten in ihren monatlichen Ölmarkt berichten.
Darin wurde auch mitgeteilt, dass die Produktion in Saudi-Arabien um 50.000 Barrel/Tag gefallen sei. Saudi-Arabien produziert damit weniger Rohöl als im Rahmen der Vereinbarung aus November beschlossen.
Die Produktion in den USA könnte in der vergangenen Woche wieder gestiegen sein. Laut Baker Hughes stieg die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um zwei auf 766 Anlagen. Die Daten des US-Energieministerium, fällig am Mittwoch, werden dazu mehr Klarheit liefern.
WTI-Rohöl korrigiert um 0,8 Prozent auf 0,8 Prozent auf 49,32 USD/Barrel, Brent-Rohöl gibt 0,4 Prozent auf 52,33 USD/Barrel ab.
In der vergangenen Woche kamen Vertreter der OPEC und Russlands in St. Petersburg zusammen, um über die Lage am Ölmarkt zu beraten. Ein Ergebnis des Treffens war der deutliche Anstieg der Ölpreise. Am Montag schaffte es das Barrel WTI-Rohöl über die Marke von 50 USD. In der kommenden Woche wollen sich die Vertreter der OPEC erneut zusammensetzen. In Abu Dhabi will man dann darüber beraten, wie man die Erfüllungsquote im Rahmen der Fördervereinbarung erhöhen könnte.
Saudi-Arabien teilte mit, dass die Exporte des Landes im August bei 6,6 Mio. Barrel/Tag gedeckelt werden sollen. Nigeria hatte angedeutet, die Fördermengen bei 1,8 Mio. Barrel/Tag deckeln zu wollen. Der Worte hörten die Marktteilnehmer gern und sahen erstmals seit Monaten einen Grund für steigende Ölpreise, da dies die Verengung des Angebots von Rohöl nach sich ziehen dürfte.
Am Montag berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass die Förderung der OPEC im Juli um 90.000 Barrel gestiegen sei und mit 33,0 Mio. Barrel/Tag, inklusive Äquatorial Guinea, das höchste Niveau in diesem Jahr erreicht hat. Reuters bezieht sich auf externe Daten in ihren monatlichen Ölmarkt berichten.
Darin wurde auch mitgeteilt, dass die Produktion in Saudi-Arabien um 50.000 Barrel/Tag gefallen sei. Saudi-Arabien produziert damit weniger Rohöl als im Rahmen der Vereinbarung aus November beschlossen.
Die Produktion in den USA könnte in der vergangenen Woche wieder gestiegen sein. Laut Baker Hughes stieg die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um zwei auf 766 Anlagen. Die Daten des US-Energieministerium, fällig am Mittwoch, werden dazu mehr Klarheit liefern.
WTI-Rohöl korrigiert um 0,8 Prozent auf 0,8 Prozent auf 49,32 USD/Barrel, Brent-Rohöl gibt 0,4 Prozent auf 52,33 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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