Rohstoffe: US-Rohölbestände sinken, Ölpreise ziehen an
(shareribs.com) London 07.04.16 - Die Ölpreise zeigten sich am Mittwoch deutlich fester und haben damit einen Teil ihrer Vortagesverluste ausgeglichen. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche überraschend stark gesunken, was die Notierungen stützte.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 4,9 Mio. auf 529,9 Mio. Barrel gesunken. Die Benzinbestände stiegen um 1,4 Mio. Barrel und die Bestände der Destillate wuchsen um 1,8 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 16,4 Mio. Barrel/Tag durch, 199.000 bpd mehr als in der Vorwoche, womit die Auslastung bei 91,4 Prozent lag. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel, 1,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Am Mittwoch kletterten die Ölpreise kräftig. Der Rückgang der Bestände wurde nicht erwartet, sondern ein weiterer Anstieg auf ein neues Rekordhoch. Analysten teilten mit, dass es weniger der Umfang des Rückgangs war, sondern allein die Tatsache, dass es womöglich einen Trendwechsel gibt. Hinzu kam, dass TransCanada Corp mitteilte, die Wiederinbetriebnahme der Keystone Pipeline, die täglich 590.000 Barrel in die USA transportiert, zu verschieben.
Auch der schwächere US-Dollar wirkte sich unterstützend auf die Notierungen auf. Die jüngsten Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses zeigten, dass für April keine Zinserhöhungen zu erwarten sind.
WTI-Rohöl verbesserte sich gestern um 5,2 Prozent auf 37,75 USD/Barrel, Brent-Rohöl stieg um 5,2 Prozent auf 39,84 USD/Barrel.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 4,9 Mio. auf 529,9 Mio. Barrel gesunken. Die Benzinbestände stiegen um 1,4 Mio. Barrel und die Bestände der Destillate wuchsen um 1,8 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 16,4 Mio. Barrel/Tag durch, 199.000 bpd mehr als in der Vorwoche, womit die Auslastung bei 91,4 Prozent lag. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel, 1,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Am Mittwoch kletterten die Ölpreise kräftig. Der Rückgang der Bestände wurde nicht erwartet, sondern ein weiterer Anstieg auf ein neues Rekordhoch. Analysten teilten mit, dass es weniger der Umfang des Rückgangs war, sondern allein die Tatsache, dass es womöglich einen Trendwechsel gibt. Hinzu kam, dass TransCanada Corp mitteilte, die Wiederinbetriebnahme der Keystone Pipeline, die täglich 590.000 Barrel in die USA transportiert, zu verschieben.
Auch der schwächere US-Dollar wirkte sich unterstützend auf die Notierungen auf. Die jüngsten Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses zeigten, dass für April keine Zinserhöhungen zu erwarten sind.
WTI-Rohöl verbesserte sich gestern um 5,2 Prozent auf 37,75 USD/Barrel, Brent-Rohöl stieg um 5,2 Prozent auf 39,84 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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