Rohstoffe: US-Rohölbestände sinken, Ölpreise auch
(shareribs.com) New York 02.08.17 - Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche leicht gesunken. Die Ölpreise zeigen sich heute stabilisiert, eine nachhaltige Aufwärtsbewegung gilt aber als unwahrscheinlich.
Wie das US-Energieministerium mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,5 Mio. auf 481,9 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Bestände liegen damit weiterhin in der oberen Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin sanken um 2,5 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 200.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 17,4 Mio. Barrel durch, 123.000 Barrel mehr als in der Vorwoche, die Produktion von Benzin sank auf 10,3 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,8 Mio. Barrel/Tag, 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend einen Anstieg der Rohölbestände von 1,779 Mio. Barrel.
Rohöl konnte einen Teil der Verluste der vergangenen Tage wieder ausgleichen. Analysten gehen davon aus, dass dies allerdings technischer Natur war. Brent-Rohöl bewegt sich gegenwärtig um die 200-Tagelinie, die bei 51,86 USD/Barrel liegt.
Derweil kämpft die OPEC mit der gestiegenen Produktion in den Mitgliedsstaaten. Libyen hat laut Bloomberg im Juli täglich 865.000 Barrel Rohöl exportiert, ein Anstieg von elf Prozent gegenüber dem Vormonat.
Bloomberg geht davon aus, dass die OPEC-Mitglieder im Juli täglich 32,87 Mio. Barrel Rohöl produziert hat, 210.000 bpd mehr als im Juni. Vor allem Libyen habe dazu beigetragen.
Brent-Rohöl verliert heute 0,6 Prozent auf 51,49 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,8 Prozent auf 48,77 USD/Barrel nach.
Wie das US-Energieministerium mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,5 Mio. auf 481,9 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Bestände liegen damit weiterhin in der oberen Hälfte der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin sanken um 2,5 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 200.000 Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 17,4 Mio. Barrel durch, 123.000 Barrel mehr als in der Vorwoche, die Produktion von Benzin sank auf 10,3 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,8 Mio. Barrel/Tag, 1,4 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend einen Anstieg der Rohölbestände von 1,779 Mio. Barrel.
Rohöl konnte einen Teil der Verluste der vergangenen Tage wieder ausgleichen. Analysten gehen davon aus, dass dies allerdings technischer Natur war. Brent-Rohöl bewegt sich gegenwärtig um die 200-Tagelinie, die bei 51,86 USD/Barrel liegt.
Derweil kämpft die OPEC mit der gestiegenen Produktion in den Mitgliedsstaaten. Libyen hat laut Bloomberg im Juli täglich 865.000 Barrel Rohöl exportiert, ein Anstieg von elf Prozent gegenüber dem Vormonat.
Bloomberg geht davon aus, dass die OPEC-Mitglieder im Juli täglich 32,87 Mio. Barrel Rohöl produziert hat, 210.000 bpd mehr als im Juni. Vor allem Libyen habe dazu beigetragen.
Brent-Rohöl verliert heute 0,6 Prozent auf 51,49 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,8 Prozent auf 48,77 USD/Barrel nach.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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