Rohstoffe: US-Ölförderung steigt nur leicht
(shareribs.com) London 01.02.18 - Die Ölpreise bewegen sich leicht nach oben. Der Ausstoß von Rohöl in den USA ist der vergangenen Woche nur leicht gestiegen, die Ölbestände stiegen dagegen kräftig.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,8 Mio. auf 418,4 Mio. Barrel geklettert. Damit lag der Anstieg deutlich über den Prognosen des API. Die Bestände von Benzin sanken derweil um 2,0 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 1,9 Mio. Barrel zurück.
Der Raffineriedurchsatz sank derweil um 470.000 auf 16,0 Mio. Barrel/Tag, die Auslastung ging damit auf 88,1 Prozent zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,8 Mio. Barrel/Tag, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der Woche bis zum 26. Januar um 41.000 auf 9,919 Mio. Barrel gestiegen sei. Weiterhin gab die EIA, der Statistikarm des Energieministeriums, bekannt, dass die Förderung von Rohöl im November auf 10,038 Mio. Barrel/Tag gestiegen sei.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte derweil mit, dass eigene Umfragen auf eine steigende Förderung der OPEC im Januar hindeuten würden. Dabei seit der Ausstoß in Saudi-Arabien und Nigeria gestiegen und habe einen Rückgang in Venezuela ausgeglichen. Die OPEC-Mitglieder, die sich an den Förderkürzungen beteiligten, hätten die Einhaltung nochmals gesteigert, auf nun 138 Prozent.
Die globale Nachfrage nach Rohöl dürfte in diesem Jahr weiter deutlich wachsen. Der chinesische Ölkonzern Sinopec geht für 2018 von einem Bedarfswachstum um drei Prozent aus.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,1 Prozent auf 69,62 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,0 Prozent auf 65,35 USD/Barrel.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,8 Mio. auf 418,4 Mio. Barrel geklettert. Damit lag der Anstieg deutlich über den Prognosen des API. Die Bestände von Benzin sanken derweil um 2,0 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 1,9 Mio. Barrel zurück.
Der Raffineriedurchsatz sank derweil um 470.000 auf 16,0 Mio. Barrel/Tag, die Auslastung ging damit auf 88,1 Prozent zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,8 Mio. Barrel/Tag, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der Woche bis zum 26. Januar um 41.000 auf 9,919 Mio. Barrel gestiegen sei. Weiterhin gab die EIA, der Statistikarm des Energieministeriums, bekannt, dass die Förderung von Rohöl im November auf 10,038 Mio. Barrel/Tag gestiegen sei.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte derweil mit, dass eigene Umfragen auf eine steigende Förderung der OPEC im Januar hindeuten würden. Dabei seit der Ausstoß in Saudi-Arabien und Nigeria gestiegen und habe einen Rückgang in Venezuela ausgeglichen. Die OPEC-Mitglieder, die sich an den Förderkürzungen beteiligten, hätten die Einhaltung nochmals gesteigert, auf nun 138 Prozent.
Die globale Nachfrage nach Rohöl dürfte in diesem Jahr weiter deutlich wachsen. Der chinesische Ölkonzern Sinopec geht für 2018 von einem Bedarfswachstum um drei Prozent aus.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,1 Prozent auf 69,62 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,0 Prozent auf 65,35 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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