Rohstoffe: US-Förderung steigt stark, Bestände fallen
(shareribs.com) New York 13.06.18 - Die Förderung von Rohöl in den USA ist in der vergangenen Woche einmal kräftig gestiegen. Gleichzeitig fielen die Bestände deutlich, weshalb WTI am Mittwoch zulegt.
Wie das US-Energieministerium heute mitteilte, wurde die Rohölförderung in der vergangenen Woche um 100.000 auf 10,9 Mio. Barrel angestiegen. Die Importe von Rohöl sanken derweil um 247.000 auf 8,099 Mio. Barrel/Tag gesunken.
Im Schnitt der vergangenen vier Wochen lag die Förderung in den USA bei 10,799 Mio. Barrel/Tag, 15,8 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Dem gegenüber steht ein neuerlicher Rückgang der Rohölbestände um 4,1 Mio. auf 432,4 Mio. Barrel. Die Bestände von Benzin sanken um 2,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,1 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten in der vergangenen Woche täglich 17,5 Mio. Barrel Rohöl pro Tag durch, ein Plus von 136.000 Barrel/Tag. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 95,7 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Rückgang der Ölbestände überstrahlt einmal mehr die steigende Förderung im Land. Dies dürfte auch auf die jüngsten Prognosen der IEA zurückzuführen sei, welche von einem relativ engen Markt ausgeht.
Dabei kommt der jüngste Bericht des US-Energieministeriums nach einem Bericht aus Russland, laut dem die Förderung im Juni wieder über die Marke von elf Millionen Barrel pro Tag gestiegen sei und auch in Saudi-Arabien werden offenbar wieder mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag gefördert.
Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert die schwedische SEB, laut der russische Quellen davon ausgehen, dass Moskau die Förderung wieder auf das Niveau von Oktober 2016 steigern wolle, womit die Förderkürzungen beendet würden.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,6 Prozent auf 76,32 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 66,56 USD/Barrel hinzu.
Wie das US-Energieministerium heute mitteilte, wurde die Rohölförderung in der vergangenen Woche um 100.000 auf 10,9 Mio. Barrel angestiegen. Die Importe von Rohöl sanken derweil um 247.000 auf 8,099 Mio. Barrel/Tag gesunken.
Im Schnitt der vergangenen vier Wochen lag die Förderung in den USA bei 10,799 Mio. Barrel/Tag, 15,8 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Dem gegenüber steht ein neuerlicher Rückgang der Rohölbestände um 4,1 Mio. auf 432,4 Mio. Barrel. Die Bestände von Benzin sanken um 2,3 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 2,1 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten in der vergangenen Woche täglich 17,5 Mio. Barrel Rohöl pro Tag durch, ein Plus von 136.000 Barrel/Tag. Die Auslastung der Raffinerien stieg damit auf 95,7 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Rückgang der Ölbestände überstrahlt einmal mehr die steigende Förderung im Land. Dies dürfte auch auf die jüngsten Prognosen der IEA zurückzuführen sei, welche von einem relativ engen Markt ausgeht.
Dabei kommt der jüngste Bericht des US-Energieministeriums nach einem Bericht aus Russland, laut dem die Förderung im Juni wieder über die Marke von elf Millionen Barrel pro Tag gestiegen sei und auch in Saudi-Arabien werden offenbar wieder mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag gefördert.
Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert die schwedische SEB, laut der russische Quellen davon ausgehen, dass Moskau die Förderung wieder auf das Niveau von Oktober 2016 steigern wolle, womit die Förderkürzungen beendet würden.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,6 Prozent auf 76,32 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 66,56 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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