Rohstoffe: Rohöl leichter, API meldet Bestandsanstieg
(shareribs.com) London 31.01.18 - Die Ölpreise zeigen sich heute erneut etwas leichter. Das American Petroleum Institute hat für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände gemeldet.
Brent- und WTI-Rohöl verlieren auch am Mittwoch leicht. Nachdem das API einen Anstieg der Rohölbestände meldete, wird nun auch vom US-Energieministerium ein Anstieg erwartet. Zudem könnte die Förderung erstmals auf mehr als 10 Mio. Barrel geklettert sein.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände um 3,229 Mio. Barrel. In der Vorwoche meldete das API einen Anstieg um 4,76 Mio. Barrel, während das US-Energieministerium einen Rückgang um 1,1 Mio. Barrel meldete. Am Nachmittag sind die offiziellen Daten fällig. Das Energieministerium könnte dann auch erstmals eine Förderung von mehr als 10 Mio. Barrel/Tag bekanntgeben. In der vergangenen Woche stieg die Förderung um 128.000 auf 9,878 Mio. Barrel/Tag.
Analysten halten einen Anstieg der Rohölbestände für plausibel. Einerseits sorgt die Wartungssaison in den Raffinerien für eine geringere Nachfrage. Darüber hinaus dürfte der geringere Abstand zwischen WTI und Brent die Exporte beeinträchtigt haben.
Die Schwäche bei den Ölpreisen wird teils auch auf die Korrektur an den Aktienmärkten zurückgeführt. Der Dow sackte am Dienstag um 1,4 Prozent nach unten und notierte zuletzt bei 26.076 Punkten. Es war der höchste Tagesverlust seit acht Monaten.
Einmal mehr liegen die Ölpreise auch trotz eines schwächeren Dollars unter Druck. Der Dollarindex verliert 0,3 Prozent auf 88,913 USD.
Brent-Rohöl gibt 0,7 Prozent auf 68,56 USD/Barrel ab, WTI-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 64,06 USD/Barrel ab.
Brent- und WTI-Rohöl verlieren auch am Mittwoch leicht. Nachdem das API einen Anstieg der Rohölbestände meldete, wird nun auch vom US-Energieministerium ein Anstieg erwartet. Zudem könnte die Förderung erstmals auf mehr als 10 Mio. Barrel geklettert sein.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände um 3,229 Mio. Barrel. In der Vorwoche meldete das API einen Anstieg um 4,76 Mio. Barrel, während das US-Energieministerium einen Rückgang um 1,1 Mio. Barrel meldete. Am Nachmittag sind die offiziellen Daten fällig. Das Energieministerium könnte dann auch erstmals eine Förderung von mehr als 10 Mio. Barrel/Tag bekanntgeben. In der vergangenen Woche stieg die Förderung um 128.000 auf 9,878 Mio. Barrel/Tag.
Analysten halten einen Anstieg der Rohölbestände für plausibel. Einerseits sorgt die Wartungssaison in den Raffinerien für eine geringere Nachfrage. Darüber hinaus dürfte der geringere Abstand zwischen WTI und Brent die Exporte beeinträchtigt haben.
Die Schwäche bei den Ölpreisen wird teils auch auf die Korrektur an den Aktienmärkten zurückgeführt. Der Dow sackte am Dienstag um 1,4 Prozent nach unten und notierte zuletzt bei 26.076 Punkten. Es war der höchste Tagesverlust seit acht Monaten.
Einmal mehr liegen die Ölpreise auch trotz eines schwächeren Dollars unter Druck. Der Dollarindex verliert 0,3 Prozent auf 88,913 USD.
Brent-Rohöl gibt 0,7 Prozent auf 68,56 USD/Barrel ab, WTI-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 64,06 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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