Rohstoffe: Ölpreise zum Wochenschluss fest
(shareribs.com) New York 15.03.13 - Die Ölpreise zeigen sich am Freitag freundlich, getrieben von den guten Daten aus den USA. Weiterhin schauen die Händler wieder in Richtung Iran, nachdem US-Präsident Obama bekräftigte, dass eine militärische Lösung des Atomkonfliktes weiterhin auf dem Tisch sei.
Die US-Industrieproduktion ist im Februar um 0,7 Prozent gestiegen, was über den Erwartungen der Analysten lag. Ein kleiner Rückschlag war aber die Mitteilung, dass das Verbrauchervertrauen im März in Michigan von 77,6 Punkten auf 71,8 Punkte gesunken ist. Dennoch zeigt die US-Wirtschaft eine konstante Erholungstendenz, was von den Marktteilnehmern positiv aufgenommen wird. Auch die gestrigen Arbeitsmarktdaten überraschten positiv.
Der Ölpreise wurde aber auch getrieben von einem schwächeren US-Dollar, der heute gegenüber dem Euro 1,3059 kostet. Daneben hat US-Präsident Obama vor seinem Besuch in Israel in der kommenden Woche mitgeteilt, dass das Land Geduld bei Der Iran-Strategie der USA brauche. Er bekräftigte aber auch, dass man einer Konfrontation mit dem Iran nicht aus dem Weg gehen werde. Obama sagte auch, dass der Iran noch mehr als ein Jahr benötige, um eine Atombombe bauen zu können. Der Streit um das iranische Atomprogramm und die potentiellen Konsequenzen aus einem Militärschlag, sowie die Sanktionen gegen Teheran haben den Preis für Brent-Rohöl in den vergangenen Monaten gestützt. Da keine schnelle Lösung in Sicht ist, dürfte Brent-Rohöl auch in Zukunft einen Risikoaufschlag aufweisen.
In der kommenden Woche wird eine Reihe von Konjunkturindikatoren für Europa veröffentlicht. Sollte es Anzeichen einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage geben, könnte dies zu einem Preisanstieg bei Brent-Rohöl führen, da die Europa insgesamt die größte Bremse für die globale Konjunktur ist.
Brent-Rohöl klettert um 0,5 Prozent auf 109,90 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 93,74 USD/Barrel
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Die Ölpreise stehen derzeit vor einer Neubewertung. Die hohen Erwartungen der vergangenen Monate haben zu Rücksetzern geführt. Das gegenwärtige Preisniveau dürfte aber die Basis für einen neuerlichen Preisanstieg bieten. Analysten bevorzugen derzeit WTI für Juni gegenüber dem Juni-Brentkontrakt.
Investoren können die Kursentwicklung von Brent-Rohöl mit dem Index-Zertifikat auf den JPMCCI ICE Brent Crude Total Return Index der Bank Vontobel nachvollziehen und so von einer Kurserholung aufgrund der steigenden Nachfrage in den Schwellenländern profitieren. Das Zertifikat hat die WKN VT1FCD. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Alternativ können Investoren auf eine Fortsetzung der Erholung bei NYMEX-Rohöl setzen. Dazu hat die Bank Vontobel das Index-Zertifikat auf den JPMCCI NYMEX Crude Oil Total Return Index aufgelegt. Das Zertifikat hat die WKN VT10MU. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Die US-Industrieproduktion ist im Februar um 0,7 Prozent gestiegen, was über den Erwartungen der Analysten lag. Ein kleiner Rückschlag war aber die Mitteilung, dass das Verbrauchervertrauen im März in Michigan von 77,6 Punkten auf 71,8 Punkte gesunken ist. Dennoch zeigt die US-Wirtschaft eine konstante Erholungstendenz, was von den Marktteilnehmern positiv aufgenommen wird. Auch die gestrigen Arbeitsmarktdaten überraschten positiv.
Der Ölpreise wurde aber auch getrieben von einem schwächeren US-Dollar, der heute gegenüber dem Euro 1,3059 kostet. Daneben hat US-Präsident Obama vor seinem Besuch in Israel in der kommenden Woche mitgeteilt, dass das Land Geduld bei Der Iran-Strategie der USA brauche. Er bekräftigte aber auch, dass man einer Konfrontation mit dem Iran nicht aus dem Weg gehen werde. Obama sagte auch, dass der Iran noch mehr als ein Jahr benötige, um eine Atombombe bauen zu können. Der Streit um das iranische Atomprogramm und die potentiellen Konsequenzen aus einem Militärschlag, sowie die Sanktionen gegen Teheran haben den Preis für Brent-Rohöl in den vergangenen Monaten gestützt. Da keine schnelle Lösung in Sicht ist, dürfte Brent-Rohöl auch in Zukunft einen Risikoaufschlag aufweisen.
In der kommenden Woche wird eine Reihe von Konjunkturindikatoren für Europa veröffentlicht. Sollte es Anzeichen einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage geben, könnte dies zu einem Preisanstieg bei Brent-Rohöl führen, da die Europa insgesamt die größte Bremse für die globale Konjunktur ist.
Brent-Rohöl klettert um 0,5 Prozent auf 109,90 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 93,74 USD/Barrel
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Die Ölpreise stehen derzeit vor einer Neubewertung. Die hohen Erwartungen der vergangenen Monate haben zu Rücksetzern geführt. Das gegenwärtige Preisniveau dürfte aber die Basis für einen neuerlichen Preisanstieg bieten. Analysten bevorzugen derzeit WTI für Juni gegenüber dem Juni-Brentkontrakt.
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Alternativ können Investoren auf eine Fortsetzung der Erholung bei NYMEX-Rohöl setzen. Dazu hat die Bank Vontobel das Index-Zertifikat auf den JPMCCI NYMEX Crude Oil Total Return Index aufgelegt. Das Zertifikat hat die WKN VT10MU. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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