Rohstoffe: Ölpreise ziehen weiter nach oben
(shareribs.com) London 07.10.15 - Die Ölpreise kletterten gestern deutlich, gestützt von den möglichen Gesprächen der globalen Ölproduzenten über die Förderquoten. Auch am Mittwoch geht es für die Notierungen weiter aufwärts.
Die Berichte über die Bereitschaft Russlands, sich mit anderen Ölfördernationen über Förderquoten zu unterhalten, sorgten auch am Dienstag für kräftige Kursgewinne. Darüber hinaus zeigte sich der US-Dollar schwächer, was Rohstoffe insgesamt stützte.
Mit dem Überschreiten der 50 USD-Marke bei Brent-Rohöl stieg die Nachfrage seitens der Rohstofffonds, die aufgrund der Charttechnik optimistischer sind. Ein Analyst von Ritterbusch & Associates teilte mit, dass auch bei WTI-Rohöl die Rückkehr auf ein Niveau von 37 bis 38 auf absehbare Zeit sehr unwahrscheinlich sei.
Am Dienstag veröffentlichte das US-Energieministerium den jüngsten Short Term Energy Outlook. Darin teilten die Ökonomen mit, dass die die Ölförderung in den USA im September um 120.000 Barrel/Tag, verglichen mit August, gesunken sein dürfte. Insgesamt habe die Produktion somit 9,2 Mio. Barrel/Tag gelegen, im kommenden Jahr wird ein Rückgang auf 8,9 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Weiterhin wird erwartet, dass die weltweite Ölnachfrage im kommenden Jahr auf 95,98 Mio. Barrel/Tag steigen wird, 0,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage soll derweil um 270.000 Barrel auf 95,2 Mio. Barrel/Tag steigen. Die Analysten erwarten ein stärkeres Nachfragewachstum in China.
Gestern Abend meldete das private American Petroleum Institute, dass die Rohölbestände in den USA im 1,2 Mio. Barrel gesunken seien. Analysten gehen davon aus, dass die Produzenten in den USA auf das geringe Preisniveau reagieren und die Förderung reduzieren.
Das Fass Brent-Rohöl klettert heute um 1,0 Prozent auf 53,14 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 49,48 USD/Barrel.
Die Berichte über die Bereitschaft Russlands, sich mit anderen Ölfördernationen über Förderquoten zu unterhalten, sorgten auch am Dienstag für kräftige Kursgewinne. Darüber hinaus zeigte sich der US-Dollar schwächer, was Rohstoffe insgesamt stützte.
Mit dem Überschreiten der 50 USD-Marke bei Brent-Rohöl stieg die Nachfrage seitens der Rohstofffonds, die aufgrund der Charttechnik optimistischer sind. Ein Analyst von Ritterbusch & Associates teilte mit, dass auch bei WTI-Rohöl die Rückkehr auf ein Niveau von 37 bis 38 auf absehbare Zeit sehr unwahrscheinlich sei.
Am Dienstag veröffentlichte das US-Energieministerium den jüngsten Short Term Energy Outlook. Darin teilten die Ökonomen mit, dass die die Ölförderung in den USA im September um 120.000 Barrel/Tag, verglichen mit August, gesunken sein dürfte. Insgesamt habe die Produktion somit 9,2 Mio. Barrel/Tag gelegen, im kommenden Jahr wird ein Rückgang auf 8,9 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Weiterhin wird erwartet, dass die weltweite Ölnachfrage im kommenden Jahr auf 95,98 Mio. Barrel/Tag steigen wird, 0,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage soll derweil um 270.000 Barrel auf 95,2 Mio. Barrel/Tag steigen. Die Analysten erwarten ein stärkeres Nachfragewachstum in China.
Gestern Abend meldete das private American Petroleum Institute, dass die Rohölbestände in den USA im 1,2 Mio. Barrel gesunken seien. Analysten gehen davon aus, dass die Produzenten in den USA auf das geringe Preisniveau reagieren und die Förderung reduzieren.
Das Fass Brent-Rohöl klettert heute um 1,0 Prozent auf 53,14 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 49,48 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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