Rohstoffe: Ölpreise ziehen an - Kein Export durch Libyen
(shareribs.com) New York 03.04.14 - Die Ölpreise bewegen sich heute nach oben. In Libyen ist es bisher zu keiner Einigung zwischen der Regierung den Rebellengruppen gekommen. Es gibt zwar Gerüchte, diese kamen in der Vergangenheit aber bereits öfter auf.
Der Preis für Brent-Rohöl kletterte heute deutlich nach oben. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Ankündigung Libyens, den Ölexport in einem der östlichen Häfen des Landes wieder aufzunehmen, nicht eintreten wird. Am Dienstag hatte es dazu entsprechende Meldungen gegeben. Heute meldete Al Hayat in London, dass die Rebellen den Ölhafen Zueitina an die Regierung übergeben wollen. Die Zeitung meldete nicht, woher die Meldung stammt. Der Hafen kann täglich 200.000 Barrel Öl in den Export bringen. Gegenüber dem Finanzdienstleister Bloomberg widerspach ein Sprecher der Rebellen den Berichten der Zeitung.
In den USA sind heute einige positive Konjunkturdaten veröffentlicht worden. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche leicht angestiegen. Allerdings kletterte auch der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor um 1,5 auf 53,1 Punkte. Am Freitag werden die offiziellen Arbeitsmarktdaten bekanntgegeben. Es wird erwartet, dass 200.000 Arbeitsplätze im März entstanden sind. Positive Überraschungen könnten dem Preis für WTI-Rohöl neuen Schwung geben.
Der festere US-Dollar belastet den Ölpreis heute nicht. Der US-Dollar kostet gegenüber dem Euro aktuell 1,371. Das Fass Brent-Rohöl springt um 1,5 Prozent auf 106,26 USD/Barrel nach oben, WTI-Rohöl steigt um 1,1 Prozent auf 100,36 USD/Barrel.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
Mehr zu Gondwana Oil Corp finden Sie unter http://goo.gl/DV28q4
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile am Wertpapier Gondwana Oil, welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Preis für Brent-Rohöl kletterte heute deutlich nach oben. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Ankündigung Libyens, den Ölexport in einem der östlichen Häfen des Landes wieder aufzunehmen, nicht eintreten wird. Am Dienstag hatte es dazu entsprechende Meldungen gegeben. Heute meldete Al Hayat in London, dass die Rebellen den Ölhafen Zueitina an die Regierung übergeben wollen. Die Zeitung meldete nicht, woher die Meldung stammt. Der Hafen kann täglich 200.000 Barrel Öl in den Export bringen. Gegenüber dem Finanzdienstleister Bloomberg widerspach ein Sprecher der Rebellen den Berichten der Zeitung.
In den USA sind heute einige positive Konjunkturdaten veröffentlicht worden. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche leicht angestiegen. Allerdings kletterte auch der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor um 1,5 auf 53,1 Punkte. Am Freitag werden die offiziellen Arbeitsmarktdaten bekanntgegeben. Es wird erwartet, dass 200.000 Arbeitsplätze im März entstanden sind. Positive Überraschungen könnten dem Preis für WTI-Rohöl neuen Schwung geben.
Der festere US-Dollar belastet den Ölpreis heute nicht. Der US-Dollar kostet gegenüber dem Euro aktuell 1,371. Das Fass Brent-Rohöl springt um 1,5 Prozent auf 106,26 USD/Barrel nach oben, WTI-Rohöl steigt um 1,1 Prozent auf 100,36 USD/Barrel.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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