Rohstoffe: Ölpreise verlieren erneut - US-Bestände klettern kräftig
(shareribs.com) London 02.11.16 - Die Ölpreise zeigten sich am Dienstag zeitweise fester, beendeten den Handelstag aber mit weiteren Verlusten. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche massiv angestiegen.
Die Ölpreise konnten sich auch am Dienstag nicht stabilisieren. Zum Wochenauftakt sackten die Preise, als deutlich wurde, dass die OPEC Probleme hat, die Reihen zu schließen und eine Reduktion oder wenigstens Deckelung der Fördermengen zu erreichen. Stattdessen wurde berichtet, dass die Förderung der Mitgliedsländer der OPEC im Oktober ein neues Rekordhoch erreicht hat.
Das private American Petroleum Institute meldete am Dienstag einen kräftigen Anstieg der Rohölbestände in den USA. Dieser belief sich auf 9,3 Mio. Barrel und lag weit über den Erwartungen. Am Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerdaten vorlegen. In den vergangenen Wochen sind die Rohölbestände in den USA deutlich gesunken und haben sich wieder in die jahreszeitlich übliche Spanne bewegt, was die Erholung der Ölpreise maßgeblich unterstütze, da dies bislang einer der wenigen Indikatoren für einen Rückgang des massiven Überschusses war. Sollte das US-Energieministerium nun den Anstieg bestätigen, könnte dies die Preise für WTI-Rohöl wieder deutlich belasten. Ein Analyst von PSW Investments sagte, dass ein Niveau von 45 USD leicht zu erreichen sei, ein Niveau das zuletzt Ende September gesehen wurde.
Die OPEC zog sich am Montag darauf zurück, dass man ein Papier unterzeichnet habe, dass langfristige Planungen beinhaltet. Darüber hinaus hat man bislang aber nur Ankündigungen gemacht, ohne Auswirkungen auf das Angebot. Analysen sehen das Potential für einen erneuten Crash von Rohöl, wenn die OPEC es nicht schafft, greifbare Vereinbarungen zu treffen.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 0,5 Prozent auf 47,91 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigierte um 0,6 Prozent auf 46,39 USD/Barrel.
Die Ölpreise konnten sich auch am Dienstag nicht stabilisieren. Zum Wochenauftakt sackten die Preise, als deutlich wurde, dass die OPEC Probleme hat, die Reihen zu schließen und eine Reduktion oder wenigstens Deckelung der Fördermengen zu erreichen. Stattdessen wurde berichtet, dass die Förderung der Mitgliedsländer der OPEC im Oktober ein neues Rekordhoch erreicht hat.
Das private American Petroleum Institute meldete am Dienstag einen kräftigen Anstieg der Rohölbestände in den USA. Dieser belief sich auf 9,3 Mio. Barrel und lag weit über den Erwartungen. Am Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerdaten vorlegen. In den vergangenen Wochen sind die Rohölbestände in den USA deutlich gesunken und haben sich wieder in die jahreszeitlich übliche Spanne bewegt, was die Erholung der Ölpreise maßgeblich unterstütze, da dies bislang einer der wenigen Indikatoren für einen Rückgang des massiven Überschusses war. Sollte das US-Energieministerium nun den Anstieg bestätigen, könnte dies die Preise für WTI-Rohöl wieder deutlich belasten. Ein Analyst von PSW Investments sagte, dass ein Niveau von 45 USD leicht zu erreichen sei, ein Niveau das zuletzt Ende September gesehen wurde.
Die OPEC zog sich am Montag darauf zurück, dass man ein Papier unterzeichnet habe, dass langfristige Planungen beinhaltet. Darüber hinaus hat man bislang aber nur Ankündigungen gemacht, ohne Auswirkungen auf das Angebot. Analysen sehen das Potential für einen erneuten Crash von Rohöl, wenn die OPEC es nicht schafft, greifbare Vereinbarungen zu treffen.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 0,5 Prozent auf 47,91 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigierte um 0,6 Prozent auf 46,39 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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