Rohstoffe: Ölpreise unter Druck – US-Ölbestände sinken
(shareribs.com) New York 02.04.14 - Die Ölpreise liegen heute unter Druck, auch nachdem ein Rückgang der US-Ölbestände gemeldet wurde, setzen sich die Verluste bei WTI-Rohöl fort.
Wie das US-Energieministerium heute mitteilte, sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. Barrel auf 380,1 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin sind um 1,6 Mio. Barrel gesunken, die Bestände der Destillate stiegen um 600.000 Barrel. Der durchschnittliche Raffineriedurchsatz lag in der vergangenen Woche bei 15,3 Mio. Barrel/Tag, 223.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Raffinerien waren zu 87,7 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 18,6 Mio. Barrel und damit um 0,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA und Europa waren überwiegend positiv, auch die heutige Bekanntgabe der Auftragseingänge der Industrie im Februar wurde positiv aufgenommen. Die diese Woche veröffentlichten Daten zu China waren durchwachsen. In wenigen Tagen werden in China die Importdaten für März veröffentlicht, diese dürften besser Auskunft über den Zustand der Konjunktur in China geben.
Im gestrigen Tagesverlauf sackte Rohöl nach unten, da libysche Rebellengruppen sich offenbar mit der Regierung über die Wiederaufnahme des Ölexports einigen konnten. In den vergangenen acht Monaten waren Ölhäfen und -felder besetzt, so dass nur ein Bruchteil der üblichen Exporte vorgenommen werden konnten. Dem gegenüber steht eine Umfrage von Reuters unter Analysten. Diese gehen davon aus, dass die Ölförderung der OPEC im März auf ein Drei-Monatstief gefallen ist, da die Förderung im Irak und afrikanischen Mitgliedsstaaten gesunken ist.
Brent-Rohöl korrigiert heute um 1,1 Prozent auf 104,13 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,7 Prozent auf 99,02 USD/Barrel ab.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
Mehr zu Gondwana Oil Corp finden Sie unter http://goo.gl/DV28q4
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile am Wertpapier Gondwana Oil, welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Wie das US-Energieministerium heute mitteilte, sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. Barrel auf 380,1 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände von Benzin sind um 1,6 Mio. Barrel gesunken, die Bestände der Destillate stiegen um 600.000 Barrel. Der durchschnittliche Raffineriedurchsatz lag in der vergangenen Woche bei 15,3 Mio. Barrel/Tag, 223.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Raffinerien waren zu 87,7 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 18,6 Mio. Barrel und damit um 0,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA und Europa waren überwiegend positiv, auch die heutige Bekanntgabe der Auftragseingänge der Industrie im Februar wurde positiv aufgenommen. Die diese Woche veröffentlichten Daten zu China waren durchwachsen. In wenigen Tagen werden in China die Importdaten für März veröffentlicht, diese dürften besser Auskunft über den Zustand der Konjunktur in China geben.
Im gestrigen Tagesverlauf sackte Rohöl nach unten, da libysche Rebellengruppen sich offenbar mit der Regierung über die Wiederaufnahme des Ölexports einigen konnten. In den vergangenen acht Monaten waren Ölhäfen und -felder besetzt, so dass nur ein Bruchteil der üblichen Exporte vorgenommen werden konnten. Dem gegenüber steht eine Umfrage von Reuters unter Analysten. Diese gehen davon aus, dass die Ölförderung der OPEC im März auf ein Drei-Monatstief gefallen ist, da die Förderung im Irak und afrikanischen Mitgliedsstaaten gesunken ist.
Brent-Rohöl korrigiert heute um 1,1 Prozent auf 104,13 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,7 Prozent auf 99,02 USD/Barrel ab.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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