Rohstoffe: Ölpreise unter Druck
(shareribs.com) London 23.02.16 - Die Ölpreise legten zum Wochenauftakt deutlich zu, was auch die Aktienmärkte positiv aufnahmen. Am Dienstag hingegen geht es leicht nach unten, unter anderem, da in Kanada eine Reduktion der Förderung möglich scheint.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, haben in Kanada erste Unternehmen über eine Reduktion der Fördermengen nachgedacht. Unter anderem sollen Cenovus Energy und MEG Energy mitgeteilt haben, dass eine Senkung des Ausstoßes denkbar sei, wenn die Preise wieder fielen und auf einem geringen Niveau blieben. Der CEO von Cenovus sagte gegenüber Reuters, dass ein Preisniveau von weniger als 27 USD bis ins nächste Jahr hinein nötig wäre, um die Produktion zu reduzieren.
In den USA ist die Zahl der laufenden Förderanlagen in der vergangenen Woche erneut reduziert worden, wie die Analysten von Baker Hughes am Freitag mitteilten.
Die Erholung der Ölpreise begann in der vergangenen Woche, als einige OPEC-Mitglieder und Russland sich darauf verständigten, die Produktion nicht weiter zu erhöhen. Der Irak ließ am Montag jedoch mitteilen, dass die Förderung in den nächsten fünf Jahren auf 7,0 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet werden soll, wobei 6,0 Mio. Barrel in den Export gehen sollen. Auch der Iran dürfte weiterhin eher an einer Ausweitung der Exporte interessiert sein.
Auch angesichts dessen dürfte der Generalsekretär der OPEC, Abdullah a-Badri gesagt haben, dass die OPEC und Nicht-OPEC Produzenten andere Schritte unternehmen könnten, um den Überschuss zu reduzieren. Auch sei man bereit, mit Vertretern der USA zu reden.
Aktuell verliert Brent-Rohöl 1,7 Prozent auf 34,11 USD/Barrel, WTI-Rohöl stieg gestern um 6,2 Prozent auf 31,48 USD/Barrel.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, haben in Kanada erste Unternehmen über eine Reduktion der Fördermengen nachgedacht. Unter anderem sollen Cenovus Energy und MEG Energy mitgeteilt haben, dass eine Senkung des Ausstoßes denkbar sei, wenn die Preise wieder fielen und auf einem geringen Niveau blieben. Der CEO von Cenovus sagte gegenüber Reuters, dass ein Preisniveau von weniger als 27 USD bis ins nächste Jahr hinein nötig wäre, um die Produktion zu reduzieren.
In den USA ist die Zahl der laufenden Förderanlagen in der vergangenen Woche erneut reduziert worden, wie die Analysten von Baker Hughes am Freitag mitteilten.
Die Erholung der Ölpreise begann in der vergangenen Woche, als einige OPEC-Mitglieder und Russland sich darauf verständigten, die Produktion nicht weiter zu erhöhen. Der Irak ließ am Montag jedoch mitteilen, dass die Förderung in den nächsten fünf Jahren auf 7,0 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet werden soll, wobei 6,0 Mio. Barrel in den Export gehen sollen. Auch der Iran dürfte weiterhin eher an einer Ausweitung der Exporte interessiert sein.
Auch angesichts dessen dürfte der Generalsekretär der OPEC, Abdullah a-Badri gesagt haben, dass die OPEC und Nicht-OPEC Produzenten andere Schritte unternehmen könnten, um den Überschuss zu reduzieren. Auch sei man bereit, mit Vertretern der USA zu reden.
Aktuell verliert Brent-Rohöl 1,7 Prozent auf 34,11 USD/Barrel, WTI-Rohöl stieg gestern um 6,2 Prozent auf 31,48 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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