Rohstoffe: Ölpreise uneinheitlich, US-Bestände klettern
(shareribs.com) London 23.03.16 - Die Ölpreise zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Brent-Rohöl konnte weiter zulegen, für WTI-Rohöl ging es leicht nach unten. Die Lagerbestände in den USA sollen wieder deutlich gestiegen sein.
Wie das private American Petroleum Institute am Dienstagabend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 8,7 Mio. Barrel angestiegen. Der Anstieg lag deutlich über jenem der Vorwoche und kommt umso überraschender, da die US-Rohölproduktion gesunken sein soll.
Gleichzeitig zeigten sich bei US-Rohöl erste Anzeichen von Gewinnmitnahmen, nachdem es in den vergangenen sechs Wochen um mehr als 50 Prozent aufwärts ging. Auch Brent-Rohöl ist nach Ansicht von Analysten reif für Gewinnmitnahmen, zumal sich am grundsätzlichen Verhältnis von Angebot und Nachfrage bislang keine wesentlichen Änderungen ergaben.
Vielmehr ist es die Erwartung einer Deckelung der Produktion in wichtigen Förderländern, welche die Preise in den vergangenen Wochen nach oben getrieben haben. Dass es hiermit aber noch nicht vorbei sein könnte, wurde durch den Anstieg des US-Dollars verdeutlicht, der sich immer wieder als Belastung für Rohstoffe erweist.
Am Mittwoch wird das US-Energieministerium seine offiziellen Lagerbestandsdaten bekanntgeben. Hier wird der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ein Anstieg um drei Millionen Barrel erwartet.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 1,0 Prozent fester bei 42,51 USD/Barrel, WTI-Rohöl verlor 0,4 Prozent auf 41,43 USD/Barrel.
Wie das private American Petroleum Institute am Dienstagabend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 8,7 Mio. Barrel angestiegen. Der Anstieg lag deutlich über jenem der Vorwoche und kommt umso überraschender, da die US-Rohölproduktion gesunken sein soll.
Gleichzeitig zeigten sich bei US-Rohöl erste Anzeichen von Gewinnmitnahmen, nachdem es in den vergangenen sechs Wochen um mehr als 50 Prozent aufwärts ging. Auch Brent-Rohöl ist nach Ansicht von Analysten reif für Gewinnmitnahmen, zumal sich am grundsätzlichen Verhältnis von Angebot und Nachfrage bislang keine wesentlichen Änderungen ergaben.
Vielmehr ist es die Erwartung einer Deckelung der Produktion in wichtigen Förderländern, welche die Preise in den vergangenen Wochen nach oben getrieben haben. Dass es hiermit aber noch nicht vorbei sein könnte, wurde durch den Anstieg des US-Dollars verdeutlicht, der sich immer wieder als Belastung für Rohstoffe erweist.
Am Mittwoch wird das US-Energieministerium seine offiziellen Lagerbestandsdaten bekanntgeben. Hier wird der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ein Anstieg um drei Millionen Barrel erwartet.
Brent-Rohöl notierte zuletzt 1,0 Prozent fester bei 42,51 USD/Barrel, WTI-Rohöl verlor 0,4 Prozent auf 41,43 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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