Rohstoffe: Ölpreise uneinheitlich - US-Bestände gehen massiv zurück
(shareribs.com) New York 11.12.13 - Die Ölbestände in den USA sind in er vergangenen Woche massiv gesunken. WTI-Rohöl bleibt trotz allem unter Druck. Die optimistischen Prognosen der Internationalen Energieagentur stützen Brent-Rohöl.
Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 10,6 Mio. auf 375,2 Mio. Barrel gesunken. Auf diesem Niveau liegen die Bestände aber weiterhin über dem jahreszeitlich üblichen Schnitt. Die Benzinbestände kletterten um 6,7 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate (Heizöl/Diesel) kletterten um 4,5 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien wiesen einen täglichen Durchsatz von 16,1 Mio. Barrel/Tag aus, die Raffinerien arbeiteten bei 92,6 Prozent der Kapazität. Die Ölimporte lagen bei 6,9 Mio. Barrel/Tag, 947.000 Barrel weniger als vor einer Woche. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,7 Mio. Barrel/Tag, 4,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Internationale Energieagentur teilte in ihrem jüngsten Monatsbericht mit, das die weltweite Ölnachfrage im kommenden Jahr um 1,2 Mio. bpd bzw. 1,3 Prozent auf 92,4 Mio. bpd steigen soll. Die IEA hat ihre bisherige Prognose damit um 240.000 Barrel aufgebessert. Man geht davon aus, dass die OPEC ihre Förderung anheben muss, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Somit werde Raum für eine potentielle Rückkehr Irans auf den Exportmarkt frei, was aber gleichzeitig eine Herausforderung für andere Produzenten darstellt.
Die langsame Veränderung des Marktes sorgt bei den Investoren für gemischte Stimmungen. Während die USA von einem niedrigen Ölpreis profitieren dürften, bleibt der Markt für Brent-Rohöl relativ eng. Auch wenn der Iran und der Irak ihre Produktion steigern wollen, so bleiben doch Risiken. Zumal bisher nicht absehbar ist, dass die Sanktionen gegen den irakischen Ölexport aufgehoben werden.
Brent-Rohöl verliert heute 0,4 Prozent auf 109,10 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigiert um 0,9 Prozent auf 97,84 USD/Barrel.
Der US-Ölmarkt bleibt weiterhin sehr dynamisch. Ein möglicher Boom der US-Konjunktur, begünstigt durch sehr geringe Energiekosten könnte die Nachfrage weiter deutlich steigen lassen. Investoren können von einem solchen Szenario mit einem Engagement in Westbridge Energy profitieren. Das Unternehmen ist zusammen mit Black Pearl Holdings im Süden der USA tätig und verfügt über Zugang zu aussichtsreichen Lagerstätten. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/iv7uA0
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 10,6 Mio. auf 375,2 Mio. Barrel gesunken. Auf diesem Niveau liegen die Bestände aber weiterhin über dem jahreszeitlich üblichen Schnitt. Die Benzinbestände kletterten um 6,7 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate (Heizöl/Diesel) kletterten um 4,5 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien wiesen einen täglichen Durchsatz von 16,1 Mio. Barrel/Tag aus, die Raffinerien arbeiteten bei 92,6 Prozent der Kapazität. Die Ölimporte lagen bei 6,9 Mio. Barrel/Tag, 947.000 Barrel weniger als vor einer Woche. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,7 Mio. Barrel/Tag, 4,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Internationale Energieagentur teilte in ihrem jüngsten Monatsbericht mit, das die weltweite Ölnachfrage im kommenden Jahr um 1,2 Mio. bpd bzw. 1,3 Prozent auf 92,4 Mio. bpd steigen soll. Die IEA hat ihre bisherige Prognose damit um 240.000 Barrel aufgebessert. Man geht davon aus, dass die OPEC ihre Förderung anheben muss, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Somit werde Raum für eine potentielle Rückkehr Irans auf den Exportmarkt frei, was aber gleichzeitig eine Herausforderung für andere Produzenten darstellt.
Die langsame Veränderung des Marktes sorgt bei den Investoren für gemischte Stimmungen. Während die USA von einem niedrigen Ölpreis profitieren dürften, bleibt der Markt für Brent-Rohöl relativ eng. Auch wenn der Iran und der Irak ihre Produktion steigern wollen, so bleiben doch Risiken. Zumal bisher nicht absehbar ist, dass die Sanktionen gegen den irakischen Ölexport aufgehoben werden.
Brent-Rohöl verliert heute 0,4 Prozent auf 109,10 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigiert um 0,9 Prozent auf 97,84 USD/Barrel.
Der US-Ölmarkt bleibt weiterhin sehr dynamisch. Ein möglicher Boom der US-Konjunktur, begünstigt durch sehr geringe Energiekosten könnte die Nachfrage weiter deutlich steigen lassen. Investoren können von einem solchen Szenario mit einem Engagement in Westbridge Energy profitieren. Das Unternehmen ist zusammen mit Black Pearl Holdings im Süden der USA tätig und verfügt über Zugang zu aussichtsreichen Lagerstätten. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/iv7uA0
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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