Rohstoffe: Ölpreise uneinheitlich
(shareribs.com) London 24.07.12 - Die Ölpreise zeigen im heutigen Handel nur geringe Ausschläge. Die Stimmung der Händler ist weiterhin eher schlecht, die Aussichten für den globalen Ölmarkt bleiben verhalten. China lieferte heute etwas Erleichterung, der HSBC-Einkaufsmanagerindex ist erstmals seit Monaten wieder gestiegen.
Gleichzeitig zeigte der Index aber auch eine besorgniserregende Schwäche im Arbeitsmarktsubindex, der sich besonders schwach entwickelt. Dennoch bieten die Zahlen erstmals seit Monaten wieder einen Lichtblick, zumal der HSBC-Index nur die kleineren privaten Unternehmen Chinas screent und die Erholung hier länger dauert, als bei den großen Staatsbetrieben.
Die schlechten Nachrichten aus Europa reißen derweil nicht ab. Die Analysten von Moody’s haben den Ratingausblick für Deutschland, die Niederlande und Luxemburg gesenkt. Die Nationen haben bisher noch ein AAA-Rating, welches nun vor der Überprüfung steht. Spanien muss derweil Rekordzinsen für seine Staatsanleihen zahlen, wodurch sich die Krise weiter verschärft. Auch die Wirtschaft Europas schwächelt weiter, Ökonomen sprechen bereits von einer Rezession in der Euro-Zone. Die entsprechenden Wirtschaftsdaten zeigten heute auch für Deutschland eine weitere Abschwächung im produzierenden Gewerbe.
Überdies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters heute, dass Griechenland erneut eine Umschuldung braucht. Die Agentur beruft sich dabei auf Vertreter der Europäischen Union. Derzeit befindet sich die sogenannte Troika aus EZB, IWF und EU-Kommission im Land, um die dortige Entwicklung zu überprüfen. Die ersten Ergebnisse lassen wenig Gutes erwarten.
Aktuell notiert Brent-Rohöl 0,2 Prozent leichter bei 103,11 USD/Barrel und damit weiterhin deutlich über dem Niveau von vor zwei Wochen. WTI-Rohöl bleibt flach bei 88,15 USD/Barrel.
Gleichzeitig zeigte der Index aber auch eine besorgniserregende Schwäche im Arbeitsmarktsubindex, der sich besonders schwach entwickelt. Dennoch bieten die Zahlen erstmals seit Monaten wieder einen Lichtblick, zumal der HSBC-Index nur die kleineren privaten Unternehmen Chinas screent und die Erholung hier länger dauert, als bei den großen Staatsbetrieben.
Die schlechten Nachrichten aus Europa reißen derweil nicht ab. Die Analysten von Moody’s haben den Ratingausblick für Deutschland, die Niederlande und Luxemburg gesenkt. Die Nationen haben bisher noch ein AAA-Rating, welches nun vor der Überprüfung steht. Spanien muss derweil Rekordzinsen für seine Staatsanleihen zahlen, wodurch sich die Krise weiter verschärft. Auch die Wirtschaft Europas schwächelt weiter, Ökonomen sprechen bereits von einer Rezession in der Euro-Zone. Die entsprechenden Wirtschaftsdaten zeigten heute auch für Deutschland eine weitere Abschwächung im produzierenden Gewerbe.
Überdies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters heute, dass Griechenland erneut eine Umschuldung braucht. Die Agentur beruft sich dabei auf Vertreter der Europäischen Union. Derzeit befindet sich die sogenannte Troika aus EZB, IWF und EU-Kommission im Land, um die dortige Entwicklung zu überprüfen. Die ersten Ergebnisse lassen wenig Gutes erwarten.
Aktuell notiert Brent-Rohöl 0,2 Prozent leichter bei 103,11 USD/Barrel und damit weiterhin deutlich über dem Niveau von vor zwei Wochen. WTI-Rohöl bleibt flach bei 88,15 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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