Rohstoffe: Ölpreise uneinheitlich - China belastet Brent
(shareribs.com) New York 24.03.14 - Die Ölpreise tendieren zum Wochenauftakt uneinheitlich. Zwar liegen die Preise über dem Tief der vergangenen Woche, die schwachen Daten aus China bremsen aber die Performance.
Der HSBC-Markit Einkaufsmanagerindex für China ist im März von 48,5 auf 48,1 Punkte gefallen. Erwartet wurde hingegen eine leichte Verbesserung. Dem gegenüber stand eine Verbesserung des Markit-Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe Frankreichs, der sich um 2,2 auf 51,9 Punkte verbesserte. In Deutschland rutschte der Index derweil um 0,6 auf 53,8 Zähler ab, der Index für das produzierende Gewerbe in Europa gab 0,2 auf 53,0 Punkte ab und der Index für das produzierende Gewerbe in den USA verlor 1,6 auf 55,5 Punkte.
Die konjunkturelle Entwicklung in China und den USA ist derzeit wesentlicher Treiber der Ölpreise. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen in Osteuropa und dem Nahen Osten. Eugen Weinberg von Commerzbank sagte heute, dass die Angebotsrisiken den Ölpreis stützen. Auch besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Sanktionen der EU und der USA den russischen Ölexport begrenzen, womit ein Risikoaufschlag bei Brent-Rohöl gerechtfertigt werden könnte.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben nicht zuletzt dank wieder steigender Ölbestände in den USA ihre Netto-Longpositionen auf Rohöl in der Woche bis zum 18. März reduziert. So waren die Marktteilnehmer zuletzt mit 302.320 Kontrakten netto long. Lesen Sie hier weiter.
Das Fass Brent-Rohöl notiert gegenwärtig 0,4 Prozent leichter bei 106,72 USD, WTI-Rohöl bleibt flach bei 99,56 USD/Barrel.
Während in den USA auf die Ausbeutung von Schieferöl-Vorkommen gesetzt wird, was zu einer Verringerung der Importabhängigkeit führte, setzten große Ölproduzenten auf noch junge Ölförderregionen. Zu den wenigen Regionen dieser Art gehört die Küstenregionen vor Westafrika, allen voran das Jubilee-Ölfeld vor Ghana, das heute bereits mehr als 100.000 Barrel/Tag produziert. In der gesamten Regionen tätig sind viele Unternehmen, darunter Eni, ConocoPhillips, Total und Repsol. Die britische Tullow Oil verlässt sich bei der Ölförderung nahezu vollständig auf Vorkommen in Afrika.
Die kanadische Gondwana Oil ist ein Small Cap Unternehmen, dass sich vor Kurzem das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert hat. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld. Investoren können mehr zu Gondwana Oil unter http://goo.gl/DV28q4 erfahren.
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile am Wertpapier Gondwana Oil, welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der HSBC-Markit Einkaufsmanagerindex für China ist im März von 48,5 auf 48,1 Punkte gefallen. Erwartet wurde hingegen eine leichte Verbesserung. Dem gegenüber stand eine Verbesserung des Markit-Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe Frankreichs, der sich um 2,2 auf 51,9 Punkte verbesserte. In Deutschland rutschte der Index derweil um 0,6 auf 53,8 Zähler ab, der Index für das produzierende Gewerbe in Europa gab 0,2 auf 53,0 Punkte ab und der Index für das produzierende Gewerbe in den USA verlor 1,6 auf 55,5 Punkte.
Die konjunkturelle Entwicklung in China und den USA ist derzeit wesentlicher Treiber der Ölpreise. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen in Osteuropa und dem Nahen Osten. Eugen Weinberg von Commerzbank sagte heute, dass die Angebotsrisiken den Ölpreis stützen. Auch besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Sanktionen der EU und der USA den russischen Ölexport begrenzen, womit ein Risikoaufschlag bei Brent-Rohöl gerechtfertigt werden könnte.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben nicht zuletzt dank wieder steigender Ölbestände in den USA ihre Netto-Longpositionen auf Rohöl in der Woche bis zum 18. März reduziert. So waren die Marktteilnehmer zuletzt mit 302.320 Kontrakten netto long. Lesen Sie hier weiter.
Das Fass Brent-Rohöl notiert gegenwärtig 0,4 Prozent leichter bei 106,72 USD, WTI-Rohöl bleibt flach bei 99,56 USD/Barrel.
Während in den USA auf die Ausbeutung von Schieferöl-Vorkommen gesetzt wird, was zu einer Verringerung der Importabhängigkeit führte, setzten große Ölproduzenten auf noch junge Ölförderregionen. Zu den wenigen Regionen dieser Art gehört die Küstenregionen vor Westafrika, allen voran das Jubilee-Ölfeld vor Ghana, das heute bereits mehr als 100.000 Barrel/Tag produziert. In der gesamten Regionen tätig sind viele Unternehmen, darunter Eni, ConocoPhillips, Total und Repsol. Die britische Tullow Oil verlässt sich bei der Ölförderung nahezu vollständig auf Vorkommen in Afrika.
Die kanadische Gondwana Oil ist ein Small Cap Unternehmen, dass sich vor Kurzem das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert hat. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld. Investoren können mehr zu Gondwana Oil unter http://goo.gl/DV28q4 erfahren.
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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