Rohstoffe: Ölpreise stabilisiert - Hoffnung auf Europa stützt
(shareribs.com) New York 22.03.13 - Die Ölpreise zeigen sich heute fest und profitieren vom schwächeren US-Dollar. Die Investoren setzen darauf, dass es einen Deal in letzter Minute geben wird, nachdem Russland keine Unterstützung für den Inselstaat leisten wird.
Die Investoren sind derzeit wieder im Krisenmodus und richten ihre Entscheidungen an der Entwicklung in Zypern und Brüssel aus. Dabei ist die heutige Aufwärtsbewegung dem Optimismus geschuldet, dass es einen Weg gibt, einen Staatsbankrott Zyperns zu verhindern. Wie dies aussehen wird, ist derzeit völlig offen. Dennoch kann der Euro gegenüber dem US-Dollar zulegen, was Rohstoffe wieder attraktiver macht.
Gleichzeitig bleibt das Aufwärtspotential für Brent-Rohöl begrenzt, denn nach Zypern wird die Euro-Krise insgesamt im Fokus der Marktteilnehmer bleiben. Auch für WTI-Rohöl bleibt aufgrund der hohen Förderung in den USA vorerst nur ein geringes Aufwärtspotential. Gleichzeitig reduzieren Angebotsrisiken die Gefahr scharfer Rücksetzer. Auch sehen Marktteilnehmer derzeit kaum Anzeichen einer steigenden Risikoaversion bei den Investoren. Ein Analyst der BNP Paribas sagte, dass nach einer Lösung des Problems Zypern ein Anstieg des Preises für Brent-Rohöl zu erwarten sei.
Heute Abend wird die CTFC ihren jüngsten CoT-Bericht veröffentlichen. Der Rückgang der Lagerbestände in den USA und die Verbesserung der Konjunktur in den USA dürfte zu einem Ausbau der Netto-Longpositionen geführt haben.
Brent-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 107,70 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 0,8 Prozent auf 93,13 USD/Barrel hinzu
Anzeige
In der aktuellen Marktlage sollten Investoren eine Stabilisierung abwarten. Obgleich derzeit die Abwärtsrisiken überwiegen, sprechen einige Gründe durchaus für einen Rebound der Ölpreise. Interessant bleibt vor allem WTI-Rohöl.
Investoren können die Kursentwicklung von Brent-Rohöl mit dem Index-Zertifikat auf den JPMCCI ICE Brent Crude Total Return Index der Bank Vontobel nachvollziehen und so von einer Kurserholung aufgrund der steigenden Nachfrage in den Schwellenländern profitieren. Das Zertifikat hat die WKN VT1FCD. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Alternativ können Investoren auf eine Fortsetzung der Erholung bei NYMEX-Rohöl setzen. Dazu hat die Bank Vontobel das Index-Zertifikat auf den JPMCCI NYMEX Crude Oil Total Return Index aufgelegt. Das Zertifikat hat die WKN VT10MU. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Die Investoren sind derzeit wieder im Krisenmodus und richten ihre Entscheidungen an der Entwicklung in Zypern und Brüssel aus. Dabei ist die heutige Aufwärtsbewegung dem Optimismus geschuldet, dass es einen Weg gibt, einen Staatsbankrott Zyperns zu verhindern. Wie dies aussehen wird, ist derzeit völlig offen. Dennoch kann der Euro gegenüber dem US-Dollar zulegen, was Rohstoffe wieder attraktiver macht.
Gleichzeitig bleibt das Aufwärtspotential für Brent-Rohöl begrenzt, denn nach Zypern wird die Euro-Krise insgesamt im Fokus der Marktteilnehmer bleiben. Auch für WTI-Rohöl bleibt aufgrund der hohen Förderung in den USA vorerst nur ein geringes Aufwärtspotential. Gleichzeitig reduzieren Angebotsrisiken die Gefahr scharfer Rücksetzer. Auch sehen Marktteilnehmer derzeit kaum Anzeichen einer steigenden Risikoaversion bei den Investoren. Ein Analyst der BNP Paribas sagte, dass nach einer Lösung des Problems Zypern ein Anstieg des Preises für Brent-Rohöl zu erwarten sei.
Heute Abend wird die CTFC ihren jüngsten CoT-Bericht veröffentlichen. Der Rückgang der Lagerbestände in den USA und die Verbesserung der Konjunktur in den USA dürfte zu einem Ausbau der Netto-Longpositionen geführt haben.
Brent-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 107,70 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 0,8 Prozent auf 93,13 USD/Barrel hinzu
Anzeige
In der aktuellen Marktlage sollten Investoren eine Stabilisierung abwarten. Obgleich derzeit die Abwärtsrisiken überwiegen, sprechen einige Gründe durchaus für einen Rebound der Ölpreise. Interessant bleibt vor allem WTI-Rohöl.
Investoren können die Kursentwicklung von Brent-Rohöl mit dem Index-Zertifikat auf den JPMCCI ICE Brent Crude Total Return Index der Bank Vontobel nachvollziehen und so von einer Kurserholung aufgrund der steigenden Nachfrage in den Schwellenländern profitieren. Das Zertifikat hat die WKN VT1FCD. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Alternativ können Investoren auf eine Fortsetzung der Erholung bei NYMEX-Rohöl setzen. Dazu hat die Bank Vontobel das Index-Zertifikat auf den JPMCCI NYMEX Crude Oil Total Return Index aufgelegt. Das Zertifikat hat die WKN VT10MU. Alle weiteren Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 20.12.24 - Ölpreise bleiben schwach - China erwartet Nachfragehoch in drei Jahren
- 19.12.24 - Ölpreise wenig bewegt - US-Förderung konsolidiert auf hohem Niveau
- 18.12.24 - Ölpreise etwas fester - API meldet Bestandsrückgang
- 17.12.24 - Ölpreise geben wieder ab
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 16.12.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt leichter
- 13.12.24 - Ölpreise etwas fester - IEA hebt Nachfrageprognosen an
- 12.12.24 - Ölpreise klettern - OPEC senkt Bedarfsprognosen, US-Förderung steigt erneut
- 11.12.24 - Ölpreise fester - API meldet Bestandsplus
- 10.12.24 - Ölpreise leichter - China importiert mehr Rohöl