Rohstoffe: Ölpreise setzen Korrektur fort
(shareribs.com) London 02.03.18 - Die Ölpreise bewegen sich den vierten Tag in Folge nach unten. Die steigenden Rohölbestände und die höhere Produktion in den USA belasten. Auch der festere US-Dollar und die Korrektur an den Aktienmärkten ziehen die Preise nach unten.
Die Aktienmärkte liegen wieder unter stärkerem Druck. Der Dow Jones Index rutschte gestern deutlich unter die Marke von 25.000 Punkten, in Japan und China ging es heute ebenfalls nach unten. Der DAX verlor gestern bereit rund zwei Prozent und korrigiert auch heute um mehr als zwei Prozent. Die Investoren ziehen sich zurück, da man zunehmende Spannungen zwischen den großen Volkswirtschaften erwartet, nachdem die USA Strafzölle gegen Importe von Stahl und Aluminium erhoben hat. Der US-Dollar reagiert ebenfalls empfindlich auf die Ankündigungen. Der Dollarindex verliert 0,4 Prozent auf 89,978 USD.
Die hieraus erwachsene Verunsicherung setzt die Ölpreise unter Druck. Auf Wochensicht wird ein Minus von mehr als vier Prozent erwartet. Analysten gehen aber bislang davon aus, dass sich das Marktfundament nicht geändert hat. Vielmehr sei die Korrektur auch eine Reaktion auf die Anstiege der Vorwochen. Auch die Erholung des US-Dollars im Wochenverlauf belastete die Ölpreise.
Im Rahmen des Lagerbestandsberichtes der Information Energy Administration wurde auch ein Rückgang der Bestände im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma gemeldet. Mit 1,2 Mio. Barrel war es der zehnte Wochenrückgang in Folge. Überschattet wurde dies aber vom Anstieg der Gesamtbestände.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte in dieser Woche mit, dass die Förderung der OPEC im Februar wieder gesunken sei. Ein offizieller Bericht der OPEC dazu steht noch aus. Vertreter der OPEC finden sich in der nächsten Woche in den USA ein, um dort mit Branchenvertretern über die Entwicklung am Ölmarkt zu sprechen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 63,41 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,6 Prozent auf 60,61 USD/Barrel.
Die Aktienmärkte liegen wieder unter stärkerem Druck. Der Dow Jones Index rutschte gestern deutlich unter die Marke von 25.000 Punkten, in Japan und China ging es heute ebenfalls nach unten. Der DAX verlor gestern bereit rund zwei Prozent und korrigiert auch heute um mehr als zwei Prozent. Die Investoren ziehen sich zurück, da man zunehmende Spannungen zwischen den großen Volkswirtschaften erwartet, nachdem die USA Strafzölle gegen Importe von Stahl und Aluminium erhoben hat. Der US-Dollar reagiert ebenfalls empfindlich auf die Ankündigungen. Der Dollarindex verliert 0,4 Prozent auf 89,978 USD.
Die hieraus erwachsene Verunsicherung setzt die Ölpreise unter Druck. Auf Wochensicht wird ein Minus von mehr als vier Prozent erwartet. Analysten gehen aber bislang davon aus, dass sich das Marktfundament nicht geändert hat. Vielmehr sei die Korrektur auch eine Reaktion auf die Anstiege der Vorwochen. Auch die Erholung des US-Dollars im Wochenverlauf belastete die Ölpreise.
Im Rahmen des Lagerbestandsberichtes der Information Energy Administration wurde auch ein Rückgang der Bestände im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma gemeldet. Mit 1,2 Mio. Barrel war es der zehnte Wochenrückgang in Folge. Überschattet wurde dies aber vom Anstieg der Gesamtbestände.
Die Nachrichtenagentur Reuters teilte in dieser Woche mit, dass die Förderung der OPEC im Februar wieder gesunken sei. Ein offizieller Bericht der OPEC dazu steht noch aus. Vertreter der OPEC finden sich in der nächsten Woche in den USA ein, um dort mit Branchenvertretern über die Entwicklung am Ölmarkt zu sprechen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 63,41 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,6 Prozent auf 60,61 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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