Rohstoffe: Ölpreise schließen wenig verändert
(shareribs.com) London 25.02 .16 - Die Ölpreise zeigten sich gestern wieder volatil. Im späten Handel ging es etwas nach oben. In den USA sind die Rohölbestände gestiegen, bei den Benzinbeständen war derweil der erste Rückgang seit November zu verzeichnen.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,5 Mio. Barrel auf 507,6 Mio. Barrel gestiegen und liegen damit weiterhin auf Rekordniveau. Gleichzeitig sind die Benzinbestände um 2,2 Mio. Barrel gesunken, bleiben aber über der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände der Destillate sanken um 1,7 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel durch, 163.000 Barrel weniger als vor einer. Die Auslastung der Raffineriekapazitäten liegt bei 87,3 Prozent. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,6 Mio. Barrel und damit um 0,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
im Rahmen der IHS CERAWeek hat der saudische Ölminister nochmals mitgeteilt, dass sein Land nicht zu einer Produktionsreduktion bereit sei, man werde auch keine Zeit vergeuden, darüber nachzudenken.
Ein Analyst von Tyche Capital Advisors sagte, dass es nur eine Frage derzeit sei, bis US-Rohöl wieder unter die Marke von 30 USD rutschen werde, weshalb die Aussagen zu einer möglichen Bodenbildung bei Rohöl obsolet seien.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 0,7 Prozent auf 34,82 USD/Barrel, WTI-Rohöl gab 0,6 Prozent auf 32,03 USD/Barrel ab.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,5 Mio. Barrel auf 507,6 Mio. Barrel gestiegen und liegen damit weiterhin auf Rekordniveau. Gleichzeitig sind die Benzinbestände um 2,2 Mio. Barrel gesunken, bleiben aber über der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände der Destillate sanken um 1,7 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,7 Mio. Barrel durch, 163.000 Barrel weniger als vor einer. Die Auslastung der Raffineriekapazitäten liegt bei 87,3 Prozent. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,6 Mio. Barrel und damit um 0,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
im Rahmen der IHS CERAWeek hat der saudische Ölminister nochmals mitgeteilt, dass sein Land nicht zu einer Produktionsreduktion bereit sei, man werde auch keine Zeit vergeuden, darüber nachzudenken.
Ein Analyst von Tyche Capital Advisors sagte, dass es nur eine Frage derzeit sei, bis US-Rohöl wieder unter die Marke von 30 USD rutschen werde, weshalb die Aussagen zu einer möglichen Bodenbildung bei Rohöl obsolet seien.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 0,7 Prozent auf 34,82 USD/Barrel, WTI-Rohöl gab 0,6 Prozent auf 32,03 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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