Rohstoffe: Ölpreise sacken wieder ab
(shareribs.com) London 06.01.2016 - Die Ölpreise bewegten sich am Dienstag wieder deutlich nach unten. Die Spannungen im Nahen Osten haben die Marktteilnehmer nur kurz abgelenkt. Das hohe Angebot und die Sorgen um China belasten die Notierungen.
Die Ölpreise haben sich am Dienstag wieder auf das geringste Niveau seit elf Jahren zubewegt. Der feste US-Dollar hat zu einer Gegenbewegung geführt, noch am Montag waren die Preise leicht gestiegen. Die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran sind bereits wieder in den Hintergrund gerückt. Zudem gehen einige Analysten davon aus, dass ein Streit zwischen den beiden Nationen den Marktüberschuss noch weiter wachsen lassen könnte.
Derweil wurde in Saudi-Arabien gemeldet, dass es einen Angriff auf einen Bus von Ölarbeitern gegeben habe.
Das private American Petroleum Institute teilte am Dienstagabend mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 5,6 Mio. Barrel gesunken seien. Gleichzeitig wurde im wichtigen Lagerstandort Cushing ein Lagerbestandsrückgang um 1,4 Mio. Barrel verzeichnet. In den vergangenen Wochen sind die Rohölbestände in den USA wieder kräftig gestiegen, was die Korrektur der Ölpreise noch unterstützt hat.
Brent-Rohöl verlor am Dienstag 1,9 Prozent auf 37,05 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigierte um 2,0 Prozent auf 36,15 USD/Barrel.
Die Ölpreise haben sich am Dienstag wieder auf das geringste Niveau seit elf Jahren zubewegt. Der feste US-Dollar hat zu einer Gegenbewegung geführt, noch am Montag waren die Preise leicht gestiegen. Die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran sind bereits wieder in den Hintergrund gerückt. Zudem gehen einige Analysten davon aus, dass ein Streit zwischen den beiden Nationen den Marktüberschuss noch weiter wachsen lassen könnte.
Derweil wurde in Saudi-Arabien gemeldet, dass es einen Angriff auf einen Bus von Ölarbeitern gegeben habe.
Das private American Petroleum Institute teilte am Dienstagabend mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 5,6 Mio. Barrel gesunken seien. Gleichzeitig wurde im wichtigen Lagerstandort Cushing ein Lagerbestandsrückgang um 1,4 Mio. Barrel verzeichnet. In den vergangenen Wochen sind die Rohölbestände in den USA wieder kräftig gestiegen, was die Korrektur der Ölpreise noch unterstützt hat.
Brent-Rohöl verlor am Dienstag 1,9 Prozent auf 37,05 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigierte um 2,0 Prozent auf 36,15 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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