Rohstoffe: Ölpreise sacken weiter ab
(shareribs.com) London 05.11.14 - Die Ölpreise bewegen sich weiterhin nach unten, nachdem Brent-Rohöl bereits ein Vier-Jahrestief markiert hat und WTI-Rohöl auf dem geringsten Niveau seit drei Jahren notiert. Der festere US-Dollar belastet den Rohstoffkomplex insgesamt.
Der Preis für Bent-Rohöl rutscht heute den vierten Tag in Folge ab und hat ein neues Vier-Jahrestief erreicht. Die jüngst schwachen Konjunkturdaten aus China und der feste US-Dollar üben Druck auf die Preise von WTI- und Brent-Rohöl aus. Hinzu kommt die wachsende Anzahl von Prognosen, die einen weiteren Anstieg der Rohölproduktion erwarten.
In China wurde heute mitgeteilt, dass der HSBC Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor um 0,6 auf 52,9 Punkte abgerutscht ist. Der offizielle Index des Nationalen Statistikbüros sank um 0,2 auf 53,8 Punkte. Damit verstärkt sich der Eindruck, dass die chinesische Wirtschaft auch zum Beginn des vierten Quartals schwächelt, eine Phase, die typischerweise eine stärkere Wirtschaft mit sich bringt.
Während China und Europa schwächeln, zeigt sich die Konjunktur in den USA weiter fest, womit der US-Dollar gestützt wird, der gegenüber dem Euro derzeit 1,248 kostet. Der US-Dollar Index kletterte auf das höchste Niveau seit viereinhalb Jahren. Der starke Greenback verteuert den Kauf von Rohstoffen für Käufer anderer Währungen, was die Nachfrage belastet.
Das private American Petroleum Institute teilte gestern Abend mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 600.000 Barrel gesunken seien. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,2 Mio. Barrel. Das US-Energieministerium wird heute Nachmittag die offiziellen Lagerbestandsdaten für die vergangene Woche bekanntgeben. Erwartet wird ein Anstieg um 1,8 Mio. Barrel.
Der Preis für das Fass Brent-Rohöl sinkt gegenwärtig um 0,2 Prozent auf 83,07 USD, WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 77,19 USD.
Der Preis für Bent-Rohöl rutscht heute den vierten Tag in Folge ab und hat ein neues Vier-Jahrestief erreicht. Die jüngst schwachen Konjunkturdaten aus China und der feste US-Dollar üben Druck auf die Preise von WTI- und Brent-Rohöl aus. Hinzu kommt die wachsende Anzahl von Prognosen, die einen weiteren Anstieg der Rohölproduktion erwarten.
In China wurde heute mitgeteilt, dass der HSBC Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor um 0,6 auf 52,9 Punkte abgerutscht ist. Der offizielle Index des Nationalen Statistikbüros sank um 0,2 auf 53,8 Punkte. Damit verstärkt sich der Eindruck, dass die chinesische Wirtschaft auch zum Beginn des vierten Quartals schwächelt, eine Phase, die typischerweise eine stärkere Wirtschaft mit sich bringt.
Während China und Europa schwächeln, zeigt sich die Konjunktur in den USA weiter fest, womit der US-Dollar gestützt wird, der gegenüber dem Euro derzeit 1,248 kostet. Der US-Dollar Index kletterte auf das höchste Niveau seit viereinhalb Jahren. Der starke Greenback verteuert den Kauf von Rohstoffen für Käufer anderer Währungen, was die Nachfrage belastet.
Das private American Petroleum Institute teilte gestern Abend mit, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 600.000 Barrel gesunken seien. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,2 Mio. Barrel. Das US-Energieministerium wird heute Nachmittag die offiziellen Lagerbestandsdaten für die vergangene Woche bekanntgeben. Erwartet wird ein Anstieg um 1,8 Mio. Barrel.
Der Preis für das Fass Brent-Rohöl sinkt gegenwärtig um 0,2 Prozent auf 83,07 USD, WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 77,19 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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