Rohstoffe: Ölpreise nach US-Daten unter Druck
(shareribs.com) New York 31.03.14 - Der Ölpreis zeigte sich im Handelsverlauf fester, rutschte nach den jüngsten Konjunkturdaten aus den USA jedoch nach unten. Derweil entspannt sich die Lage am Ölmarkt, der Iran hat im Februar seine Exporte an asiatische Kunden deutlich gesteigert.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, hat der Iran im Februar 1,37 Mio. Barrel Öl/Tag an die wichtigsten asiatischen Kunden China, Indien, Japan und Südkorea verkauft. Damit stieg der Umfang der Lieferungen um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Ausbau der Exporte wurde möglich, da der Westen ein Teil seiner Sanktionen gegen den Iran gelockert hat. Das International Maritime Bureau berichtet heute, dass Unbekannte am Sonntag das Feuer auf einen Öltanker in der Straße von Hormus eröffnet haben. Der Angriff erfolgte dabei von einem Schnellboot aus. Obgleich am Horn von Afrika oft Überfälle auf Schiffe gemeldet werden, sind solche Angriffe auf Schiffe in der Meerenge von Hormuz eher selten, nicht zuletzt da dort eine hohe Militärpräsenz herrscht.
In den Spannungen zwischen dem Westen und Russland zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Russland hat einen Teil der Truppen, die an der Grenze zur Ukraine postiert sind, abgezogen. Gestern hatten sich die Außenminister der USA und Russlands zu erneuten Verhandlungen getroffen.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf US-Rohöl in der Woche bis zum 25. März um drei Prozent auf 293.403 Kontrakte reduziert. Wie die ICE mitteilte, ist die Zahl der Netto-Longs auf Brent-Rohöl in der Woche bis zum 25. März erneut gesunken.
In den USA ist der Chicago Einkaufsmanagerindex im März um 3,9 auf 55,9 Punkte gesunken. Dagegen stieg der Dallas Fed Manufacturing Index um 3,6 auf 4,9 Punkte. In den USA werden in dieser Woche die Arbeitsmarktdaten für den Monat März veröffentlicht. Die Marktteilnehmer gehen von einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vormonat aus, dass der negative Effekt des kalten Winters abflaut.
Brent-Rohöl notiert aktuell flach bei 107,90 USD/Barrel, WTI-Rohöl notiert unverändert bei 101,71 USD/Barrel.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
Mehr zu Gondwana Oil Corp finden Sie unter http://goo.gl/DV28q4
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile am Wertpapier Gondwana Oil, welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, hat der Iran im Februar 1,37 Mio. Barrel Öl/Tag an die wichtigsten asiatischen Kunden China, Indien, Japan und Südkorea verkauft. Damit stieg der Umfang der Lieferungen um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Ausbau der Exporte wurde möglich, da der Westen ein Teil seiner Sanktionen gegen den Iran gelockert hat. Das International Maritime Bureau berichtet heute, dass Unbekannte am Sonntag das Feuer auf einen Öltanker in der Straße von Hormus eröffnet haben. Der Angriff erfolgte dabei von einem Schnellboot aus. Obgleich am Horn von Afrika oft Überfälle auf Schiffe gemeldet werden, sind solche Angriffe auf Schiffe in der Meerenge von Hormuz eher selten, nicht zuletzt da dort eine hohe Militärpräsenz herrscht.
In den Spannungen zwischen dem Westen und Russland zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Russland hat einen Teil der Truppen, die an der Grenze zur Ukraine postiert sind, abgezogen. Gestern hatten sich die Außenminister der USA und Russlands zu erneuten Verhandlungen getroffen.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen auf US-Rohöl in der Woche bis zum 25. März um drei Prozent auf 293.403 Kontrakte reduziert. Wie die ICE mitteilte, ist die Zahl der Netto-Longs auf Brent-Rohöl in der Woche bis zum 25. März erneut gesunken.
In den USA ist der Chicago Einkaufsmanagerindex im März um 3,9 auf 55,9 Punkte gesunken. Dagegen stieg der Dallas Fed Manufacturing Index um 3,6 auf 4,9 Punkte. In den USA werden in dieser Woche die Arbeitsmarktdaten für den Monat März veröffentlicht. Die Marktteilnehmer gehen von einer leichten Verbesserung gegenüber dem Vormonat aus, dass der negative Effekt des kalten Winters abflaut.
Brent-Rohöl notiert aktuell flach bei 107,90 USD/Barrel, WTI-Rohöl notiert unverändert bei 101,71 USD/Barrel.
Investoren können mit Gondwana Oil auf Afrika als nächsten wichtigen Player der globalen Ölförderung setzen. Das Unternehmen ist vor der Küste Ghanas tätig und hat sich über die 70-prozentige Tochtergesellschaft Milura Petroleum Corp das exklusive Verhandlungsrecht für den Offshore Ölblock Cape Three Points South gesichert. Das 1.604 km² umfassende Projektgebiet befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum riesigen Jubilee-Ölfeld, das bereits jetzt 110.000 bpd fördert.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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