Rohstoffe: Ölpreise mit neuem Wochenplus
(shareribs.com) London 21.03.2016 - Die Ölpreise bewegten sich in der vergangenen Woche erneut nach oben. Die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion stützt die Notierungen. Am Freitag kam es nach einer starken Woche zu leichten Gewinnmitnahmen.
Die Preise für WTI-Rohöl konnten die fünfte Woche in Folge zulegen, Brent-Rohöl kletterte die vierte Woche in Folge. Für die Investoren dreht sich derzeit nahezu alles um das geplante Treffen der Ölproduzenten in Doha, welches im April stattfinden soll. Geplant ist, dort über eine Deckelung der Rohölförderung in den teilnehmenden Staaten zu verhandeln.
Die Ölpreise legten somit zu, ohne dass sich der Markt tatsächlich geändert hat. Das Überangebot liegt weiterhin bei rund 2,0 Mio. Barrel/Tag und die konjunkturellen Aussichten bleiben bestenfalls durchwachsen. Es scheint denkbar, dass es bei Rohöl deshalb im nächsten Monaten zu einer deutlichen Korrektur kommt, da die Investoren dann mehr Klarheit haben dürften.
Der höhere Ölpreis hat in den USA bereits zu einem Stimmungswechsel der Produzenten geführt. So wurde in den vergangenen zwölf Wochen dort durchgängig die Zahl der laufenden Förderanlagen gesenkt. In der letzten Woche hingegen stieg die Zahl der laufenden Anlagen um eine auf 387. Damit liegt die Zahl der Anlagen jedoch weit unter dem Vorjahresniveau von 825, wie die Analysten von Baker Hughes mitteilten.
Ermutigt wurden die Produzenten zu diesem Schritt, da die Preise für US-Rohöl in den vergangenen Wochen 50 Prozent hinzugewinnen haben.
Brent-Rohöl notierte zuletzt bei 41,47 USD/Barrel, WTI-Rohöl kostete mit 41,15 USD/Barrel nur etwas weniger.
Die Preise für WTI-Rohöl konnten die fünfte Woche in Folge zulegen, Brent-Rohöl kletterte die vierte Woche in Folge. Für die Investoren dreht sich derzeit nahezu alles um das geplante Treffen der Ölproduzenten in Doha, welches im April stattfinden soll. Geplant ist, dort über eine Deckelung der Rohölförderung in den teilnehmenden Staaten zu verhandeln.
Die Ölpreise legten somit zu, ohne dass sich der Markt tatsächlich geändert hat. Das Überangebot liegt weiterhin bei rund 2,0 Mio. Barrel/Tag und die konjunkturellen Aussichten bleiben bestenfalls durchwachsen. Es scheint denkbar, dass es bei Rohöl deshalb im nächsten Monaten zu einer deutlichen Korrektur kommt, da die Investoren dann mehr Klarheit haben dürften.
Der höhere Ölpreis hat in den USA bereits zu einem Stimmungswechsel der Produzenten geführt. So wurde in den vergangenen zwölf Wochen dort durchgängig die Zahl der laufenden Förderanlagen gesenkt. In der letzten Woche hingegen stieg die Zahl der laufenden Anlagen um eine auf 387. Damit liegt die Zahl der Anlagen jedoch weit unter dem Vorjahresniveau von 825, wie die Analysten von Baker Hughes mitteilten.
Ermutigt wurden die Produzenten zu diesem Schritt, da die Preise für US-Rohöl in den vergangenen Wochen 50 Prozent hinzugewinnen haben.
Brent-Rohöl notierte zuletzt bei 41,47 USD/Barrel, WTI-Rohöl kostete mit 41,15 USD/Barrel nur etwas weniger.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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