Rohstoffe: Ölpreise leichter, US-Bestände sinken leicht
(shareribs.com) London 17.08.16 - Die Ölpreise zeigen sich im heutigen Handel etwas leichter. Grund dafür sind unter anderem die starken Kursgewinne der vergangenen Handelstage. Die kommunizierte Bereitschaft zur Reduktion des Angebots hat die Preise stark angetrieben.
Am Dienstag kletterten die Ölpreise auf das höchste Niveau seit fünf Wochen. Die Kursgewinne belaufen sich damit auf rund elf Prozent allein in den letzten vier Tagen. Die starke Aufwärtsbewegung wird auf die Zunahme der kommunizierten Bereitschaft der Ölproduzenten, die Förderung zu reduzieren, zurückgeführt.
So wurde berichtet, dass Saudi-Arabien an höheren Preise interessiert sei. Die Nachrichtagentur Reuters zitiert Quellen innerhalb der OPEC laut denen die Gespräche über eine Begrenzung der Förderung wieder aufleben könnten. Das russische Energieministerium teilte mit, dass Vertreter der OPEC und Russlands in Wien über den Markt gesprochen hätten. Ein weiteres Treffen sei für Oktober geplant.
Bei Analysten bleibt die Skepsis jedoch hoch, dass es zu einer Einigung kommen wird. Bereits bei vergangenen Treffen sei darauf spekuliert worden, dass sich die Produzenten einigen könnten, was jedoch nicht eintraf. Der venezolanische Präsident teilte am Dienstag mit, dass er einen Preis von 70 USD/Barrel für ausgeglichen hält. Ein solches Niveau könnte zudem dazu beitragen, die globale finanzielle Situation zu verbessern. Venezuela leidet massiv unter den geringen Ölpreisen. Die Förderung im Land dürfte in diesem Jahr weiter sinken.
In den USA sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel gesunken, wie das private American Petroleum Institute berichtete. Am Nachmittag wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten bekanntgeben.
Brent-Rohöl korrigiert um 1,0 Prozent auf 48,74 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigiert um 0,6 Prozent auf 46,74 USD/Barrel.
Am Dienstag kletterten die Ölpreise auf das höchste Niveau seit fünf Wochen. Die Kursgewinne belaufen sich damit auf rund elf Prozent allein in den letzten vier Tagen. Die starke Aufwärtsbewegung wird auf die Zunahme der kommunizierten Bereitschaft der Ölproduzenten, die Förderung zu reduzieren, zurückgeführt.
So wurde berichtet, dass Saudi-Arabien an höheren Preise interessiert sei. Die Nachrichtagentur Reuters zitiert Quellen innerhalb der OPEC laut denen die Gespräche über eine Begrenzung der Förderung wieder aufleben könnten. Das russische Energieministerium teilte mit, dass Vertreter der OPEC und Russlands in Wien über den Markt gesprochen hätten. Ein weiteres Treffen sei für Oktober geplant.
Bei Analysten bleibt die Skepsis jedoch hoch, dass es zu einer Einigung kommen wird. Bereits bei vergangenen Treffen sei darauf spekuliert worden, dass sich die Produzenten einigen könnten, was jedoch nicht eintraf. Der venezolanische Präsident teilte am Dienstag mit, dass er einen Preis von 70 USD/Barrel für ausgeglichen hält. Ein solches Niveau könnte zudem dazu beitragen, die globale finanzielle Situation zu verbessern. Venezuela leidet massiv unter den geringen Ölpreisen. Die Förderung im Land dürfte in diesem Jahr weiter sinken.
In den USA sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel gesunken, wie das private American Petroleum Institute berichtete. Am Nachmittag wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten bekanntgeben.
Brent-Rohöl korrigiert um 1,0 Prozent auf 48,74 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigiert um 0,6 Prozent auf 46,74 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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