Rohstoffe: Ölpreise leichter
(shareribs.com) London 04.08.17 - Die Ölpreise zeigen sich am Mittwoch etwas leichter. Die Marktteilnehmer schauen wieder auf die Angebotslage bei Rohöl und sehen einen hohen Ausstoß in den USA und bei der OPEC.
Der Rückgang der Rohölbestände in den USA setzte sich in dieser Woche weiter fort und sorgt damit für einige Erleichterung bei den Marktteilnehmern. Hinzu kommt eine hohe Nachfrage nach Rohöl in den USA und auch in anderen Regionen, unter anderem China, welche die Preise unterstützen.
Während die Rohölbestände in den USA sanken, liegt die Produktion mit 9,43 Mio. Barrel/Tag aber weiterhin auf dem höchsten Niveau seit zwei Jahren. Laut Thomson Reuters Oil Research sind die Exporte der OPEC auf ein Rekordhoch gestiegen.
Den Analysten zufolge wurden im Juli 26,11 Mio. Barrel/Tag durch OPEC-Staaten exportiert, 370.000 Barrel mehr als im Vormonat. Das Gros des Anstiegs wird auf Nigeria zurückgeführt.
Die OPEC und andere Förderländer haben Ende 2016 vereinbart, die globale Förderung um 1,8 Mio. Barrel zu reduzieren. Russland hatte dabei einer Reduktion um 300.000 Barrel/Tag zugestimmt. Der staatliche russische Ölproduzent Rosneft teilte heute mit, dass die Förderung des Unternehmens im zweiten Quartal um 11,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen ist. Allerdings sank der Ausstoß gegenüber dem ersten Quartal um 1,2 Prozent auf nun 4,57 Mio. Barrel/Tag.
Rosneft CEO Igor Sechin teilte mit, dass der globale Markt für Brennstoffe instabil bleibe.
Am Abend sind die jüngsten Zahlen zu den laufenden Förderanlagen in den USA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 51,81 USD, WTI-Rohöl gibt 0,4 Prozent auf 48,84 USD/Barrel ab.
Der Rückgang der Rohölbestände in den USA setzte sich in dieser Woche weiter fort und sorgt damit für einige Erleichterung bei den Marktteilnehmern. Hinzu kommt eine hohe Nachfrage nach Rohöl in den USA und auch in anderen Regionen, unter anderem China, welche die Preise unterstützen.
Während die Rohölbestände in den USA sanken, liegt die Produktion mit 9,43 Mio. Barrel/Tag aber weiterhin auf dem höchsten Niveau seit zwei Jahren. Laut Thomson Reuters Oil Research sind die Exporte der OPEC auf ein Rekordhoch gestiegen.
Den Analysten zufolge wurden im Juli 26,11 Mio. Barrel/Tag durch OPEC-Staaten exportiert, 370.000 Barrel mehr als im Vormonat. Das Gros des Anstiegs wird auf Nigeria zurückgeführt.
Die OPEC und andere Förderländer haben Ende 2016 vereinbart, die globale Förderung um 1,8 Mio. Barrel zu reduzieren. Russland hatte dabei einer Reduktion um 300.000 Barrel/Tag zugestimmt. Der staatliche russische Ölproduzent Rosneft teilte heute mit, dass die Förderung des Unternehmens im zweiten Quartal um 11,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen ist. Allerdings sank der Ausstoß gegenüber dem ersten Quartal um 1,2 Prozent auf nun 4,57 Mio. Barrel/Tag.
Rosneft CEO Igor Sechin teilte mit, dass der globale Markt für Brennstoffe instabil bleibe.
Am Abend sind die jüngsten Zahlen zu den laufenden Förderanlagen in den USA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 51,81 USD, WTI-Rohöl gibt 0,4 Prozent auf 48,84 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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