Rohstoffe: Ölpreise leichter, Bestände fallen
(shareribs.com) London 18.11.15 - Die Ölpreise bewegten sich am Dienstag wieder deutlich nach unten. WTI-Rohöl liegt nur noch knapp über der Marke von 42 USD. Das API meldete einen leichten Rückgang der Ölbestände in den USA.
Das American Petroleum Institute meldete gestern Abend, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 482.000 Barrel gesunken seien. Die Analysten von Platts hatten einen Anstieg um 1,1 Mio. Barrel erwartet. Am Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten veröffentlichen, die im Verlauf der letzten Wochen immer neue Zuwächse zeigten.
Am Dienstag gaben die Ölpreise ihre Vortagesgewinne nahezu vollständig wieder ab. Der Markt ist weiterhin von einem starken Überangebot geprägt. Nach dem Wochenende wurde befürchtet, dass die Reaktionen Frankreichs und Russlands auf die jüngsten Terrorangriffe die Ölproduktion beeinträchtigen könnten. Diese Sorgen scheinen nun wieder in den Hintergrund zu rücken. Ein Analyst von Ritterbusch & Associates sagte, dass ein Test der August-Tiefs sehr wahrscheinlich sei.
Zusätzlich negativ dürfte die Tatsache sein, dass die Preise für US-Rohöl länger unter der Marke von 50 USD notierten, als während der Finanzkrise 2008/09.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 1,7 Prozent auf 44,04 USD/Barrel, WTI-Rohöl gab 2,0 Prozent auf 42,15 USD/Barrel ab.
Das American Petroleum Institute meldete gestern Abend, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 482.000 Barrel gesunken seien. Die Analysten von Platts hatten einen Anstieg um 1,1 Mio. Barrel erwartet. Am Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerbestandsdaten veröffentlichen, die im Verlauf der letzten Wochen immer neue Zuwächse zeigten.
Am Dienstag gaben die Ölpreise ihre Vortagesgewinne nahezu vollständig wieder ab. Der Markt ist weiterhin von einem starken Überangebot geprägt. Nach dem Wochenende wurde befürchtet, dass die Reaktionen Frankreichs und Russlands auf die jüngsten Terrorangriffe die Ölproduktion beeinträchtigen könnten. Diese Sorgen scheinen nun wieder in den Hintergrund zu rücken. Ein Analyst von Ritterbusch & Associates sagte, dass ein Test der August-Tiefs sehr wahrscheinlich sei.
Zusätzlich negativ dürfte die Tatsache sein, dass die Preise für US-Rohöl länger unter der Marke von 50 USD notierten, als während der Finanzkrise 2008/09.
Brent-Rohöl verlor zuletzt 1,7 Prozent auf 44,04 USD/Barrel, WTI-Rohöl gab 2,0 Prozent auf 42,15 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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