Rohstoffe: Ölpreise leicht im Plus, US-Bestände steigen
(shareribs.com) London 14.10.16 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitagmorgen leicht nach oben, gestützt vom Rückgang der Benzinbestände in den USA. Die Rohölbestände hingegen zogen an, wobei der Anstieg jedoch ungleichmäßig ausfiel.
Wie das US-Energieministerium mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,9 Mio. auf 474,0 Mio. Barrel gestiegen. Der Anstieg war vor allem an der Ostküste der USA zu verzeichnen, während im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma um 1,32 Mio. Barrel fielen und ein jahrestief erreichten.
Die Bestände von Benzin sanken um 1,9 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 3,7 Mio. Barrel zurück. Die Raffinerien in den USA haben zuletzt 15,6 Mio. Barrel/Tag durchgesetzt, 480.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 85,5 Prozent der Kapazitäten. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,0 Mio. Barrel/Tag, 2,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Analysten gehen davon aus, dass die Ölpreise in den kommenden Tagen weiter seitwärts tendieren werden, da man weitere Aufschlüsse über die Entwicklung in der OPEC erwartet. Dort scheint man sich einig, die Produktion deckeln oder senken zu wollen, ohne jedoch konkret zu werden. Vor allem die Tatsache, dass die Förderung der OPEC höher ist, als man bislang erwartete, wird für weiter Diskussionen sorgen. Länder wie der Irak geht von deutlich höheren Produktionszahlen aus, als die OPEC selbst. Auch Venezuela meldete eine höhere Produktion.
China hat derweil den Rohölimport wieder ausgeweitet. Wie die offiziellen Daten zeigten, lagen die Importe im September bei 8,08 Mio. Barrel/Tag.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 52,10 USD, WTI-Rohöl steig um 0,6 Prozent auf 50,73 USD/Barrel.
Wie das US-Energieministerium mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,9 Mio. auf 474,0 Mio. Barrel gestiegen. Der Anstieg war vor allem an der Ostküste der USA zu verzeichnen, während im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma um 1,32 Mio. Barrel fielen und ein jahrestief erreichten.
Die Bestände von Benzin sanken um 1,9 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate gingen um 3,7 Mio. Barrel zurück. Die Raffinerien in den USA haben zuletzt 15,6 Mio. Barrel/Tag durchgesetzt, 480.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung sank auf 85,5 Prozent der Kapazitäten. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,0 Mio. Barrel/Tag, 2,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Analysten gehen davon aus, dass die Ölpreise in den kommenden Tagen weiter seitwärts tendieren werden, da man weitere Aufschlüsse über die Entwicklung in der OPEC erwartet. Dort scheint man sich einig, die Produktion deckeln oder senken zu wollen, ohne jedoch konkret zu werden. Vor allem die Tatsache, dass die Förderung der OPEC höher ist, als man bislang erwartete, wird für weiter Diskussionen sorgen. Länder wie der Irak geht von deutlich höheren Produktionszahlen aus, als die OPEC selbst. Auch Venezuela meldete eine höhere Produktion.
China hat derweil den Rohölimport wieder ausgeweitet. Wie die offiziellen Daten zeigten, lagen die Importe im September bei 8,08 Mio. Barrel/Tag.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,1 Prozent auf 52,10 USD, WTI-Rohöl steig um 0,6 Prozent auf 50,73 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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