Rohstoffe: Ölpreise leicht im Plus
(shareribs.com) London 08.12.16 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag etwas fester. WTI notierte zeitweise unter der Marke von 50 USD, kann sich aber wieder nach oben arbeiten. Die Rohölbestände in den USA sanken in der vergangenen Woche leicht.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. Barrel auf 485,8 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit weiterhin am oberen Ende der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin kletterten um 3,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Anstieg um 2,5 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Raffinerien in den USA setzten täglich 16,4 Mio. Barrel durch, 134.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien belief sich auf 90,4 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,6 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Während der Rückgang der Bestände insgesamt positiv aufgenommen wurde, war im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma ein Anstieg um 3,8 Mio. Barrel zu verzeichnen. Es war das stärkste Wachstum seit 2009.
Der US-Dollar zeigte sich im Tagesverlauf etwas leichter, kann nun aber wieder zulegen, nachdem die Europäische Zentralbank eine Verlängerung der monatlichen Anleiheverkäufe ankündigte, wobei diese aber von 80 Mrd. Euro auf 60 Mrd. Euro reduziert werden.
China hat am Donnerstag die jüngsten Außenhandelsdaten für November bekanntgegeben. Die Volksrepublik importierte im November insgesamt 32,35 Mio. Tonnen Rohöl, 7,87 Mio. Barrel/Tag. Im Oktober lagen die Importe bei 6,78 Mio. Barrel/Tag. Seit Jahresbeginn kumulieren sich die Importe auf 344,63 Mio. Tonnen, ein Wachstum von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,0 Prozent auf 53,55 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,2 Prozent auf 50,37 USD/Barrel.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. Barrel auf 485,8 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit weiterhin am oberen Ende der jahreszeitlich üblichen Spanne. Die Bestände von Benzin kletterten um 3,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Anstieg um 2,5 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Raffinerien in den USA setzten täglich 16,4 Mio. Barrel durch, 134.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien belief sich auf 90,4 Prozent.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,6 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Während der Rückgang der Bestände insgesamt positiv aufgenommen wurde, war im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma ein Anstieg um 3,8 Mio. Barrel zu verzeichnen. Es war das stärkste Wachstum seit 2009.
Der US-Dollar zeigte sich im Tagesverlauf etwas leichter, kann nun aber wieder zulegen, nachdem die Europäische Zentralbank eine Verlängerung der monatlichen Anleiheverkäufe ankündigte, wobei diese aber von 80 Mrd. Euro auf 60 Mrd. Euro reduziert werden.
China hat am Donnerstag die jüngsten Außenhandelsdaten für November bekanntgegeben. Die Volksrepublik importierte im November insgesamt 32,35 Mio. Tonnen Rohöl, 7,87 Mio. Barrel/Tag. Im Oktober lagen die Importe bei 6,78 Mio. Barrel/Tag. Seit Jahresbeginn kumulieren sich die Importe auf 344,63 Mio. Tonnen, ein Wachstum von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,0 Prozent auf 53,55 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,2 Prozent auf 50,37 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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