Rohstoffe: Ölpreise legen weiter zu, US-Bestände auch
(shareribs.com) London 10.03.2016 - Die Ölpreise zogen am Mittwoch weiter an, Brent-Rohöl kletterte wieder über die Marke von 40 USD. Die US-Rohölbestände sind erneut gestiegen, bei Benzin kam es aber zu einem deutlichen Rückgang.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,9 Mio. Barrel auf ein neues Rekordhoch von 521,9 Mio. Barrel gestiegen. Bei den Benzinbeständen war derweil ein Rückgang um 4,5 Mio. Barrel zu beobachten. Die Bestände der Destillate sanken um 1,1 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,9 Mio. Barrel durch und waren damit zu 89,1 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,9 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Die Ölpreise reagierten positiv auf die jüngsten Daten. Der starke Rückgang bei den Benzinbeständen wird als Zeichen einer steigenden Nachfrage in den USA gewertet. Insgesamt lag die Nachfrage nach Benzin in den letzten vier Wochen um sieben Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Auch angebotsseitig bleibt es spannend. So teilte ein Vertreter des Irak gegenüber staatlichen Medien mit, dass OPEC und Nicht-OPEC Produzenten am 20. März in Moskau zusammenkommen würden, um über eine Deckelung der Förderung zu verhandeln. In Russland wurde dies jedoch dementiert, dass es ein Treffen geben soll, wurde hingegen nicht dementiert.
Brent-Rohöl kletterte am Mittwoch um 3,1 Prozent auf 40,77 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewann 5,1 Prozent auf 38,21 USD/Barrel hinzu.
Wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,9 Mio. Barrel auf ein neues Rekordhoch von 521,9 Mio. Barrel gestiegen. Bei den Benzinbeständen war derweil ein Rückgang um 4,5 Mio. Barrel zu beobachten. Die Bestände der Destillate sanken um 1,1 Mio. Barrel. Die US-Raffinerien setzten täglich 15,9 Mio. Barrel durch und waren damit zu 89,1 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,9 Mio. Barrel/Tag und damit um 1,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Die Ölpreise reagierten positiv auf die jüngsten Daten. Der starke Rückgang bei den Benzinbeständen wird als Zeichen einer steigenden Nachfrage in den USA gewertet. Insgesamt lag die Nachfrage nach Benzin in den letzten vier Wochen um sieben Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Auch angebotsseitig bleibt es spannend. So teilte ein Vertreter des Irak gegenüber staatlichen Medien mit, dass OPEC und Nicht-OPEC Produzenten am 20. März in Moskau zusammenkommen würden, um über eine Deckelung der Förderung zu verhandeln. In Russland wurde dies jedoch dementiert, dass es ein Treffen geben soll, wurde hingegen nicht dementiert.
Brent-Rohöl kletterte am Mittwoch um 3,1 Prozent auf 40,77 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewann 5,1 Prozent auf 38,21 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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