Rohstoffe: Ölpreise konsolidieren - US-Bestände steigen leicht
(shareribs.com) New York 21.02.14 - Die Ölpreise liegen heute leicht unter Druck, belastet vom leichten Anstieg der Lagerbestände und dem Anstieg der Temperaturen in den USA. China teilte derweil mit, seine Ölimporte aus dem Iran deutlich gesteigert zu haben.
Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um knapp eine Million Barrel auf 362 Mio. Barrel gestiegen. Gleichzeitig sanken die Bestände am Lagerstandort Cushing um 1,73 Mio. Barrel auf 35,87 Mio. Barrel, während die Bestände an der Goldküste um 2,5 Mio. auf 176 Mio. Barrel angestiegen sind. Damit ist deutlich mehr Öl an den wichtigen Raffineriestandorten der USA verfügbar. Dies ist auch der Eröffnung der Pipeline von TransCanada geschuldet, die im Januar ihren Betrieb aufgenommen hat und anfänglich rund 300.000 Barrel/Tag in den Süden der USA lieferte.
Die Bestände der Destillate in den USA sanken um 340.000 Barrel, die Bestände von Benzin stiegen um 300.000 Barrel. Die Gesamtnachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,1 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
China teilte heute mit, dass die Ölimporte aus dem Iran im Januar um 82 Prozent auf 564.536 Barrel/Tag gesteigert wurden. Damit haben die Importe wieder das Niveau erreicht, welches zuletzt vor Beginn der Sanktionen des Westens gegen das Land erreicht wurde. Der Iran selbst konnte seine Exporte im Januar ebenfalls steigern, diese sollen sich auf 1,2 Mio. Barrel/Tag belaufen haben, wie Firmen, die die Bewegungen von Öltankern verfolgen, mitteilten. China importierte im Januar insgesamt täglich rund 6,63 Mio. Barrel, 11,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Das Fass Brent-Rohöl verliert heute 0,5 Prozent auf 109,93 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,5 Prozent auf 102,36 USD/Barrel.
Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um knapp eine Million Barrel auf 362 Mio. Barrel gestiegen. Gleichzeitig sanken die Bestände am Lagerstandort Cushing um 1,73 Mio. Barrel auf 35,87 Mio. Barrel, während die Bestände an der Goldküste um 2,5 Mio. auf 176 Mio. Barrel angestiegen sind. Damit ist deutlich mehr Öl an den wichtigen Raffineriestandorten der USA verfügbar. Dies ist auch der Eröffnung der Pipeline von TransCanada geschuldet, die im Januar ihren Betrieb aufgenommen hat und anfänglich rund 300.000 Barrel/Tag in den Süden der USA lieferte.
Die Bestände der Destillate in den USA sanken um 340.000 Barrel, die Bestände von Benzin stiegen um 300.000 Barrel. Die Gesamtnachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,1 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
China teilte heute mit, dass die Ölimporte aus dem Iran im Januar um 82 Prozent auf 564.536 Barrel/Tag gesteigert wurden. Damit haben die Importe wieder das Niveau erreicht, welches zuletzt vor Beginn der Sanktionen des Westens gegen das Land erreicht wurde. Der Iran selbst konnte seine Exporte im Januar ebenfalls steigern, diese sollen sich auf 1,2 Mio. Barrel/Tag belaufen haben, wie Firmen, die die Bewegungen von Öltankern verfolgen, mitteilten. China importierte im Januar insgesamt täglich rund 6,63 Mio. Barrel, 11,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Das Fass Brent-Rohöl verliert heute 0,5 Prozent auf 109,93 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,5 Prozent auf 102,36 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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