Rohstoffe: Ölpreise konsolidieren auf hohem Niveau
(shareribs.com) London 04.02.15 - Die Ölpreise zeigen sich nach der jüngsten Rally weiterhin fest. Derweil hat sich an der Angebotslage nichts geändert, weshalb der Preisanstieg auch schon wieder beendet sein könnte. In den USA sollen die Lagerbestände kräftig gestiegen sein.
Der offiziellen Definition eines Bullenmarkt zufolge befindet sich Rohöl mittlerweile wieder einem Bullenmarkt, da es in den vergangenen Tagen um mehr als 20 Prozent nach oben ging. Dies ist allerdings kein Garant für weitere Kursgewinne, schließlich sind die Faktoren, die den Rückgang der Preise eingeleitet haben, nicht verschwunden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die vorherige Abwärtsbewegung übertrieben war, weshalb sich die Preise nun oberhalb dieses Niveaus stabilisieren könnten.
Das private American Petroleum Institute teilte gestern Abend mit, dass die Rohölbestände in den USA zuletzt um 6,1 Mio. Barrel gestiegen sind. Das US-Energieministerium wird heute die offiziellen Lagerdaten für die vergangene Woche bekanntgeben.
Der Rückgang der Ölpreise hat einige Unternehmen dazu veranlasst, ihre Ausgaben zu reduzieren. Dies befeuert Spekulationen, dass die Ölproduktion zurückgeht, während gleichzeitig ein geringerer Ölpreis das Wirtschaftswachstum befeuern könnte. Dies sollte auch zu einer höheren Ölnachfrage führen, wodurch die Preise stabilisiert werden.
Morgan Stanley teilten in einem Bericht mit, dass die Future-Preise von Rohöl auf ein Niveau gestiegen sind, das Ölproduzenten erlaubt, sich gegen einen starken Preisverfall zu schützen. Dadurch könnte verhindert werden, dass Unternehmen ihre Produktion preisbedingt reduzieren.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 57,82 USD, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 51,51 USD/Barrel ab.
Der offiziellen Definition eines Bullenmarkt zufolge befindet sich Rohöl mittlerweile wieder einem Bullenmarkt, da es in den vergangenen Tagen um mehr als 20 Prozent nach oben ging. Dies ist allerdings kein Garant für weitere Kursgewinne, schließlich sind die Faktoren, die den Rückgang der Preise eingeleitet haben, nicht verschwunden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die vorherige Abwärtsbewegung übertrieben war, weshalb sich die Preise nun oberhalb dieses Niveaus stabilisieren könnten.
Das private American Petroleum Institute teilte gestern Abend mit, dass die Rohölbestände in den USA zuletzt um 6,1 Mio. Barrel gestiegen sind. Das US-Energieministerium wird heute die offiziellen Lagerdaten für die vergangene Woche bekanntgeben.
Der Rückgang der Ölpreise hat einige Unternehmen dazu veranlasst, ihre Ausgaben zu reduzieren. Dies befeuert Spekulationen, dass die Ölproduktion zurückgeht, während gleichzeitig ein geringerer Ölpreis das Wirtschaftswachstum befeuern könnte. Dies sollte auch zu einer höheren Ölnachfrage führen, wodurch die Preise stabilisiert werden.
Morgan Stanley teilten in einem Bericht mit, dass die Future-Preise von Rohöl auf ein Niveau gestiegen sind, das Ölproduzenten erlaubt, sich gegen einen starken Preisverfall zu schützen. Dadurch könnte verhindert werden, dass Unternehmen ihre Produktion preisbedingt reduzieren.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 57,82 USD, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 51,51 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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