Rohstoffe: Ölpreise klettern weiter - WTI über 51 USD
(shareribs.com) New York 03.02.15 - Die Ölpreise können ihre jüngsten Kursgewinne weiter ausbauen. Das Fass WTI-Rohöl kostet zeitweise mehr als 50 USD je Barrel. Gestützt werden die Notierungen von einem schwächeren US-Dollar und guten Konjunkturdaten aus den USA.
In den USA wurden jüngste positive Konjunkturdaten gemeldet, welche darauf schließen lassen, dass sich die Konjunkturschwäche in Europa und Asien bisher nicht auf die dortige Wirtschaft belastend auswirken. Hinzu kommt ein leichter Rückgang des US-Dollars. Dessen Anstieg in den vergangenen Monaten hat dazu beigetragen, dass der Rohstoffkomplex unter Druck geraten ist. Importeure mit anderen Währungen haben so höhere Kosten zu tragen.
Die Rally an den Ölmärkten, seit Donnerstag stiegen die Preise um mehr als zehn Prozent, wird auf einen Bericht zurückgeführt, laut dem die Anzahl aktiver Förderanlagen in den USA zuletzt stark gesunken ist. Hinzu kommt ein Streik eine Reihe von US-Raffinerien. Der Rückgang der Ölpreise hat dazu geführt, dass Produzenten ihre Investitionen reduzieren. So teilte BP mit, dass man die Ausgaben in diesem Jahr um dreizehn Prozent auf 20 Mrd. USD senken werde. Zudem wurde bereits im Vorfeld bekanntgegeben, dass Investitionen reduziert werden sollen. Chevron hatte in der letzten Woche die Reduktion der Ausgaben um dreizehn Prozent auf 35 Mrd. USD bekannt gegeben. Der BP CEO Bob Dudley sagte heute, dass er davon ausgehe, dass die US-Ölproduktion bis zum Sommer steigen dürfte um dann abzuflachen.
Zwei Vertreter der OPEC sagten gegenüber Reuters, dass ein Rückgang der Ölpreise bis auf 30 bis 35 USD je Barrel im ersten Halbjahr nicht auszuschließen sei, da eine schwache Nachfrage auf Wartungsarbeiten in den Raffinerien träfen.
Brent-Rohöl klettert heute um 4,3 Prozent auf 57,42 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 2,4 Prozent auf 51,04 USD/Barrel.
In den USA wurden jüngste positive Konjunkturdaten gemeldet, welche darauf schließen lassen, dass sich die Konjunkturschwäche in Europa und Asien bisher nicht auf die dortige Wirtschaft belastend auswirken. Hinzu kommt ein leichter Rückgang des US-Dollars. Dessen Anstieg in den vergangenen Monaten hat dazu beigetragen, dass der Rohstoffkomplex unter Druck geraten ist. Importeure mit anderen Währungen haben so höhere Kosten zu tragen.
Die Rally an den Ölmärkten, seit Donnerstag stiegen die Preise um mehr als zehn Prozent, wird auf einen Bericht zurückgeführt, laut dem die Anzahl aktiver Förderanlagen in den USA zuletzt stark gesunken ist. Hinzu kommt ein Streik eine Reihe von US-Raffinerien. Der Rückgang der Ölpreise hat dazu geführt, dass Produzenten ihre Investitionen reduzieren. So teilte BP mit, dass man die Ausgaben in diesem Jahr um dreizehn Prozent auf 20 Mrd. USD senken werde. Zudem wurde bereits im Vorfeld bekanntgegeben, dass Investitionen reduziert werden sollen. Chevron hatte in der letzten Woche die Reduktion der Ausgaben um dreizehn Prozent auf 35 Mrd. USD bekannt gegeben. Der BP CEO Bob Dudley sagte heute, dass er davon ausgehe, dass die US-Ölproduktion bis zum Sommer steigen dürfte um dann abzuflachen.
Zwei Vertreter der OPEC sagten gegenüber Reuters, dass ein Rückgang der Ölpreise bis auf 30 bis 35 USD je Barrel im ersten Halbjahr nicht auszuschließen sei, da eine schwache Nachfrage auf Wartungsarbeiten in den Raffinerien träfen.
Brent-Rohöl klettert heute um 4,3 Prozent auf 57,42 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 2,4 Prozent auf 51,04 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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