Rohstoffe: Ölpreise etwas fester
(shareribs.com) London 16.02.18 - Die Ölpreise bewegen sich Freitag leicht nach oben. Der US-Dollar bleibt weiter schwach, während die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten auch Öl treibt. Aus Asien fehlen heute frische Impulse.
In vielen Ländern Asiens wird heute das Neujahrsfest begangen. Dies sorgt für einen Mangel frischer Impulse an den Märkten. Dies zeigt sich auch an den Ölpreisen, die sich heute kaum bewegen. Auch der erneut schwächere Dollar bringt kaum Bewegung. Der Greenback rutschte gegenüber dem japanischen Yen auf das geringste Niveau seit drei Jahren. Der Dollarindex kann heute leicht um 0,1 Prozent auf 88,699 USD zulegen, bleibt damit aber weiterhin angeschlagen.
Der Energieminister Saudi-Arabiens hat in dieser Woche mitgeteilt, dass man eine Verengung des Ölmarktes akzeptieren werde. Ein verfrühtes Ende der Förderkürzungen stehe deshalb nicht zur Debatte. Vor einigen Wochen teilte die OPEC zudem mit, dass die Kooperation mit Russland vertieft werden solle. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet nun, dass der Energieminister der Vereinigten Arabischen Emirate über Planungen zu einer langfristigen Kooperation zwischen der OPEC und Russland informiert hat. Die Vereinbarung soll bis zum Ende des Jahres stehen. Dann würde, nach bisheriger Vereinbarung, die vereinbarte Kürzung der Fördermengen auslaufen.
Ignorieren können die Staaten aber nicht die steigende Förderung in den USA. Diese stieg in der vergangenen Woche auf 10,271 Mio. Barrel/Tag. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Produktion damit um 1,3 Mio. Barrel gestiegen. Das US-Energieministerium geht davon aus, dass die Produktion bis Ende 2018 auf 11 Mio. Barrel/Tag steigen könnte.
Das Fass WTI-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 61,48 USD, Brent-Rohöl verteuert sich um 0,3 Prozent auf 64,55 USD/Barrel.
In vielen Ländern Asiens wird heute das Neujahrsfest begangen. Dies sorgt für einen Mangel frischer Impulse an den Märkten. Dies zeigt sich auch an den Ölpreisen, die sich heute kaum bewegen. Auch der erneut schwächere Dollar bringt kaum Bewegung. Der Greenback rutschte gegenüber dem japanischen Yen auf das geringste Niveau seit drei Jahren. Der Dollarindex kann heute leicht um 0,1 Prozent auf 88,699 USD zulegen, bleibt damit aber weiterhin angeschlagen.
Der Energieminister Saudi-Arabiens hat in dieser Woche mitgeteilt, dass man eine Verengung des Ölmarktes akzeptieren werde. Ein verfrühtes Ende der Förderkürzungen stehe deshalb nicht zur Debatte. Vor einigen Wochen teilte die OPEC zudem mit, dass die Kooperation mit Russland vertieft werden solle. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet nun, dass der Energieminister der Vereinigten Arabischen Emirate über Planungen zu einer langfristigen Kooperation zwischen der OPEC und Russland informiert hat. Die Vereinbarung soll bis zum Ende des Jahres stehen. Dann würde, nach bisheriger Vereinbarung, die vereinbarte Kürzung der Fördermengen auslaufen.
Ignorieren können die Staaten aber nicht die steigende Förderung in den USA. Diese stieg in der vergangenen Woche auf 10,271 Mio. Barrel/Tag. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist die Produktion damit um 1,3 Mio. Barrel gestiegen. Das US-Energieministerium geht davon aus, dass die Produktion bis Ende 2018 auf 11 Mio. Barrel/Tag steigen könnte.
Das Fass WTI-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 61,48 USD, Brent-Rohöl verteuert sich um 0,3 Prozent auf 64,55 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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