Rohstoffe: Ölpreise etwas fester
(shareribs.com) London 17.01.18 - Die Ölpreise zeigen sich heute etwas fester, wobei der festere US-Dollar eine stärkere Gegenbewegung verhindert. Die Marktteilnehmer halten sich heute in Erwartung der jüngsten Lagerbestandsdaten zurück.
Die Ölpreise bleiben weiterhin überraschend stabil, wobei sich vor allem der engere Markt unterstützend auswirkt. Brent- und WTI-Rohöl haben zuletzt mehrjährige Hochs erreicht, bedingt durch die Förderkürzungen der OPEC und die steigende Nachfrage. Brent-Rohöl steig am Montag zeitweise auf 70,37 USD.
Zuletzt ist bei den Ölpreisen aber etwas Ruhe eingekehrt, in Erwartung der jüngsten Lagerbestands- und Produktionsdaten. Das private American Petroleum Institute wird am Abend seine Schätzungen vorlegen, das US-Energieministerium dann am Donnerstag um 17.00 Uhr MEZ.
Die Rohölbestände in den USA sind in den vergangenen zwei Monaten kontinuierlich gesunken, gleichzeitig stiegen aber die Bestände von Ölprodukten. Bei den Destillaten könnte es ob der höheren Nachfrage nach Heizöl zuletzt aber auch einen Rückgang gegeben haben. Die Marktteilnehmer gehen zudem davon aus, dass die kommende Wartungssaison der Raffinerien auf der Nordhalbkugel zu einer geringeren Nachfrage nach Rohöl führen wird.
Das US-Energieministerium teilte am Dienstag mit, dass man mit einem Anstieg der Förderung von Rohöl aus unkonventionellen Vorkommen rechnet. Im Februar könnte die Förderung um 111.000 auf 6,55 Mio. Barrel/Tag steigen.
Angebotsseitig bleibt der Markt von den OPEC-Kürzungen unterstützt. Reuters berichtet zudem, dass in Nigeria Angriffe auf Offshore-Förderanlagen geplant seien.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 69,30 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 63,95 USD/Barrel hinzu.
Die Ölpreise bleiben weiterhin überraschend stabil, wobei sich vor allem der engere Markt unterstützend auswirkt. Brent- und WTI-Rohöl haben zuletzt mehrjährige Hochs erreicht, bedingt durch die Förderkürzungen der OPEC und die steigende Nachfrage. Brent-Rohöl steig am Montag zeitweise auf 70,37 USD.
Zuletzt ist bei den Ölpreisen aber etwas Ruhe eingekehrt, in Erwartung der jüngsten Lagerbestands- und Produktionsdaten. Das private American Petroleum Institute wird am Abend seine Schätzungen vorlegen, das US-Energieministerium dann am Donnerstag um 17.00 Uhr MEZ.
Die Rohölbestände in den USA sind in den vergangenen zwei Monaten kontinuierlich gesunken, gleichzeitig stiegen aber die Bestände von Ölprodukten. Bei den Destillaten könnte es ob der höheren Nachfrage nach Heizöl zuletzt aber auch einen Rückgang gegeben haben. Die Marktteilnehmer gehen zudem davon aus, dass die kommende Wartungssaison der Raffinerien auf der Nordhalbkugel zu einer geringeren Nachfrage nach Rohöl führen wird.
Das US-Energieministerium teilte am Dienstag mit, dass man mit einem Anstieg der Förderung von Rohöl aus unkonventionellen Vorkommen rechnet. Im Februar könnte die Förderung um 111.000 auf 6,55 Mio. Barrel/Tag steigen.
Angebotsseitig bleibt der Markt von den OPEC-Kürzungen unterstützt. Reuters berichtet zudem, dass in Nigeria Angriffe auf Offshore-Förderanlagen geplant seien.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 69,30 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 63,95 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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